Abiotische Faktoren sind alle unbelebten, physikalischen und chemischen Einflüsse, die auf ein Lebewesen oder ein Ökosystem wirken. Dazu zählen zum Beispiel Temperatur, Licht, Wasser, B... [mehr]
Biom bezeichnet in der Biologie eine große, charakteristische Lebensgemeinschaft von Pflanzen und Tieren, die sich an bestimmte Umweltbedingungen anpasst. Es umfasst verschiedene Ökosysteme, die durch ähnliche klimatische Bedingungen, Vegetationstypen und Tierarten gekennzeichnet sind. Beispiele für Biome sind Wälder, Wüsten, Grasländer und Tundra. Jedes Biom hat spezifische Merkmale, die die Artenvielfalt und die ökologischen Interaktionen innerhalb dieses Lebensraums beeinflussen.
Abiotische Faktoren sind alle unbelebten, physikalischen und chemischen Einflüsse, die auf ein Lebewesen oder ein Ökosystem wirken. Dazu zählen zum Beispiel Temperatur, Licht, Wasser, B... [mehr]
Weltweit schätzen Wissenschaftler, dass es derzeit etwa 8,7 Millionen Tierarten gibt. Davon sind jedoch nur rund 1,5 bis 2 Millionen Arten wissenschaftlich beschrieben. Der Großteil, insbes... [mehr]
Das „Paradoxon of Enrichment“ (Paradoxon der Anreicherung) ist ein Konzept aus der Ökologie, das erstmals vom Mathematiker Michael Rosenzweig 1971 beschrieben wurde. Es besagt, dass e... [mehr]
Ein Biotop ist der Lebensraum einer bestimmten Organismengruppe, der durch spezifische abiotische Faktoren wie Klima, Boden, Wasser und Lichtverhältnisse geprägt ist. Es handelt sich um den... [mehr]
Ein Biotop ist ein Lebensraum, der durch bestimmte abiotische Faktoren wie Klima, Bodenbeschaffenheit und Wasserverfügbarkeit charakterisiert ist. Es bietet die physikalischen Bedingungen, die f&... [mehr]
Der Stockwerkbau im Regenwald ist ein komplexes System, das aus mehreren Schichten besteht, die unterschiedliche Pflanzenarten und Tiere beherbergen. Die Hauptschichten sind: 1. **Bodenebene**: Diese... [mehr]