Abiotische Faktoren sind alle unbelebten, physikalischen und chemischen Einflüsse, die auf ein Lebewesen oder ein Ökosystem wirken. Dazu zählen zum Beispiel Temperatur, Licht, Wasser, B... [mehr]
Der Gartenlaubkäfer (Phyllopertha horticola) ist ein Konsument, weil er sich von pflanzlicher Nahrung ernährt und somit in der Nahrungskette eine wichtige Rolle spielt. Konsumenten sind Organismen, die sich nicht selbst ernähren können, sondern auf andere Organismen angewiesen sind, um ihre Energie und Nährstoffe zu erhalten. Der Gartenlaubkäfer frisst vor allem Blätter, Blüten und andere Teile von Pflanzen. Durch seine Ernährung trägt er zur Regulierung von Pflanzenpopulationen bei und ist somit ein Teil des ökologischen Gleichgewichts. In der Nahrungskette steht er in der Regel zwischen Produzenten (Pflanzen) und höheren Konsumenten (Räuber oder andere Insekten), die ihn fressen können.
Abiotische Faktoren sind alle unbelebten, physikalischen und chemischen Einflüsse, die auf ein Lebewesen oder ein Ökosystem wirken. Dazu zählen zum Beispiel Temperatur, Licht, Wasser, B... [mehr]
Das „Paradoxon of Enrichment“ (Paradoxon der Anreicherung) ist ein Konzept aus der Ökologie, das erstmals vom Mathematiker Michael Rosenzweig 1971 beschrieben wurde. Es besagt, dass e... [mehr]
Ein Biotop ist der Lebensraum einer bestimmten Organismengruppe, der durch spezifische abiotische Faktoren wie Klima, Boden, Wasser und Lichtverhältnisse geprägt ist. Es handelt sich um den... [mehr]
Ein Biotop ist ein Lebensraum, der durch bestimmte abiotische Faktoren wie Klima, Bodenbeschaffenheit und Wasserverfügbarkeit charakterisiert ist. Es bietet die physikalischen Bedingungen, die f&... [mehr]
Der Stockwerkbau im Regenwald ist ein komplexes System, das aus mehreren Schichten besteht, die unterschiedliche Pflanzenarten und Tiere beherbergen. Die Hauptschichten sind: 1. **Bodenebene**: Diese... [mehr]