Symbiose bezeichnet das enge Zusammenleben von Organismen verschiedener Arten, bei dem mindestens einer der Partner einen Vorteil hat. Ökologisch ist Symbiose von großer Bedeutung, weil sie... [mehr]
Amphibien sind eine Klasse von Wirbeltieren, die sowohl im Wasser als auch an Land leben können. Sie spielen eine wichtige Rolle in Ökosystem, da sie als Indikatoren für Umweltgesundheit dienen und zur Kontrolle von Insektenpopulationen beitragen. Zu den Amphibien gehören Frösche, Kröten, Salamander und Molche. Ihre doppelte Lebensweise (aquatisch und terrestrisch) macht sie besonders anfällig für Umweltveränderungen, was sie zu wichtigen Bioindikatoren macht.
Symbiose bezeichnet das enge Zusammenleben von Organismen verschiedener Arten, bei dem mindestens einer der Partner einen Vorteil hat. Ökologisch ist Symbiose von großer Bedeutung, weil sie... [mehr]
Abiotische Faktoren sind alle unbelebten, physikalischen und chemischen Einflüsse, die auf ein Lebewesen oder ein Ökosystem wirken. Dazu zählen zum Beispiel Temperatur, Licht, Wasser, B... [mehr]
Weltweit schätzen Wissenschaftler, dass es derzeit etwa 8,7 Millionen Tierarten gibt. Davon sind jedoch nur rund 1,5 bis 2 Millionen Arten wissenschaftlich beschrieben. Der Großteil, insbes... [mehr]
Das „Paradoxon of Enrichment“ (Paradoxon der Anreicherung) ist ein Konzept aus der Ökologie, das erstmals vom Mathematiker Michael Rosenzweig 1971 beschrieben wurde. Es besagt, dass e... [mehr]