Die Zwischenprüfung für Elektroniker in der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik ist ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung. Sie dient dazu, den aktuellen Wissensstand und die praktischen Fähigkeiten der Auszubildenden zu überprüfen. Die Prüfung besteht in der Regel aus einem theoretischen und einem praktischen Teil. 1. **Theoretischer Teil**: Hier werden Fragen zu verschiedenen Themenbereichen gestellt, die während der Ausbildung behandelt wurden. Dazu gehören unter anderem: - Elektrotechnische Grundlagen - Schaltpläne und deren Umsetzung - Sicherheitsvorschriften und Normen - Mess- und Prüftechnik 2. **Praktischer Teil**: In diesem Abschnitt müssen die Auszubildenden praktische Aufgaben lösen, die typischerweise in ihrem Arbeitsalltag vorkommen. Dies kann das Verdrahten von Schaltschränken, das Installieren von elektrischen Anlagen oder das Durchführen von Messungen umfassen. Die genauen Inhalte und Anforderungen können je nach Bundesland und Ausbildungsordnung variieren. Es ist ratsam, sich bei der zuständigen Handwerkskammer oder Berufsschule über die spezifischen Anforderungen und den Ablauf der Zwischenprüfung zu informieren.