Grammatikalisch korrekt wäre der Satz so: „Kann ich noch erfahren, welche Schulen teilnehmen werden?“ Das Komma nach „erfahren“ ist notwendig, da ein Nebensatz folgt. A... [mehr]
Traumainformierte Schulen richten sich an verschiedene Zielgruppen, um ein unterstützendes und sicheres Umfeld für alle Beteiligten zu schaffen. Zu den Hauptzielgruppen gehören: 1. **Schülerinnen und Schüler**: Besonders jene, die traumatische Erfahrungen gemacht haben, profitieren von einem Umfeld, das ihre speziellen Bedürfnisse versteht und berücksichtigt. 2. **Lehrkräfte und Schulpersonal**: Sie erhalten Schulungen und Ressourcen, um traumainformierte Praktiken in den Schulalltag zu integrieren und besser auf die Bedürfnisse der Schüler einzugehen. 3. **Eltern und Erziehungsberechtigte**: Sie werden einbezogen, um ein besseres Verständnis für die Herausforderungen ihrer Kinder zu entwickeln und um Unterstützung zu bieten. 4. **Schulberater und Psychologen**: Diese Fachkräfte spielen eine Schlüsselrolle bei der Bereitstellung von Unterstützung und Interventionen für traumatisierte Schüler. 5. **Gemeinschaft und externe Partner**: Organisationen und Fachleute außerhalb der Schule, die mit traumatisierten Kindern arbeiten, können ebenfalls einbezogen werden, um ein umfassendes Unterstützungsnetzwerk zu schaffen. Durch die Zusammenarbeit dieser Zielgruppen kann eine traumainformierte Schule ein sicherer und unterstützender Ort für alle Schüler werden.
Grammatikalisch korrekt wäre der Satz so: „Kann ich noch erfahren, welche Schulen teilnehmen werden?“ Das Komma nach „erfahren“ ist notwendig, da ein Nebensatz folgt. A... [mehr]
Die Formulierung ist verständlich, aber stilistisch und grammatikalisch etwas holprig. Korrekt und klarer wäre zum Beispiel: - „In der Liste sind noch die ausgeschiedenen Schulen aufg... [mehr]
Selbstverständlich leiten wir die Umfrage am kommenden Mittwoch gerne an die Schulen weiter. Auch Ihnen wünschen wir ein schönes Wochenende!