An der Erstellung eines Hilfeplans sollten verschiedene Personen und Institutionen beteiligt werden, um eine umfassende und individuelle Unterstützung zu gewährleisten. Dazu gehören: 1. **Die betroffene Person**: Sie sollte aktiv in den Prozess einbezogen werden, um ihre Bedürfnisse und Wünsche zu äußern. 2. **Familienangehörige**: Angehörige können wertvolle Informationen über die Situation und die Bedürfnisse der betroffenen Person liefern. 3. **Fachkräfte**: Dazu zählen Sozialarbeiter, Psychologen, Therapeuten oder Ärzte, die die Situation professionell einschätzen können. 4. **Schulen oder Bildungseinrichtungen**: Bei Kindern und Jugendlichen sollten auch Lehrer oder Schulpsychologen einbezogen werden. 5. **Soziale Dienste oder Beratungsstellen**: Diese können zusätzliche Ressourcen und Unterstützung anbieten. 6. **Freunde oder Unterstützer**: Personen aus dem sozialen Umfeld können ebenfalls eine wichtige Rolle spielen. Die Zusammenarbeit dieser verschiedenen Akteure kann dazu beitragen, einen effektiven und individuellen Hilfeplan zu entwickeln.