Die Forderung nach der Einführung von Fächern wie Anthropologie, Astronomie und Archäologie in den Schulunterricht wurde von verschiedenen Bildungsreformern und Wissenschaftlern im Laufe der Geschichte erhoben. Besonders im 19. und 20. Jahrhundert gab es Bestrebungen, das Bildungsangebot zu erweitern und interdisziplinäre Ansätze zu fördern. Ein prominentes Beispiel ist der amerikanische Bildungsreformer John Dewey, der für eine progressive Bildung eintrat und die Bedeutung von Wissenschaft und interdisziplinärem Lernen betonte. Auch in Deutschland gab es ähnliche Bewegungen, die eine breitere Bildung und die Einbeziehung von Natur- und Geisteswissenschaften in den Lehrplan forderten. Die genauen Initiativen und Personen können je nach Region und Zeit variieren.