Warum wählen Studierende ein duales Studium nicht oft aus?

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Warum wählen Studierende ein duales Studium nicht oft aus?

Antwort

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Accepted Answer

Studierende wählen ein duales Studium oft nicht aus, weil es einige Herausforderungen und Nachteile gibt. Dazu gehören: 1. **Hoher Zeitaufwand**: Ein duales Studium erfordert eine intensive Kombination aus Theorie und Praxis, was zu einem höheren Arbeitsaufwand führt. 2. **Weniger Freizeit**: Durch die enge Verknüpfung von Studium und Beruf bleibt oft weniger Zeit für Freizeitaktivitäten oder Nebenjobs. 3. **Eingeschränkte Studienwahl**: Die Auswahl an Studiengängen, die dual angeboten werden, ist oft begrenzt, was die Entscheidung für bestimmte Fachrichtungen einschränken kann. 4. **Hohe Anforderungen**: Die Anforderungen an die Studierenden sind oft höher, da sie sowohl akademische als auch praktische Leistungen erbringen müssen. 5. **Finanzielle Aspekte**: Obwohl viele duale Studiengänge eine Vergütung bieten, kann die finanzielle Unterstützung im Vergleich zu anderen Studienformen variieren. 6. **Berufliche Bindung**: Studierende sind oft an einen bestimmten Arbeitgeber gebunden, was die Flexibilität bei der Berufswahl nach dem Studium einschränken kann. Diese Faktoren können dazu führen, dass viele Studierende sich für ein traditionelles Studium entscheiden, das mehr Freiraum und Flexibilität bietet.

Accepted Answer

Die genaue Einkommensgrenze für BAföG hängt von mehreren Faktoren ab, insbesondere von: - der Anzahl der Kinder (Geschwister) in Ausbildung, - dem Einkommen der Eltern (beider Elternte... [mehr]

Accepted Answer

Die genaue Einkommensgrenze für BAföG hängt von mehreren Faktoren ab, insbesondere von: - der Anzahl der Kinder (Geschwister) in Ausbildung, - dem Einkommen der Eltern (beider Elternteile, falls nicht getrennt), - dem Familienstand der Eltern, - eventuellen Freibeträgen (z. B. für weitere Kinder, Unterhaltspflichten, Behinderungen). **Grundsätzliches zum Freibetrag (Stand 2024):** Für Eltern gilt ein gemeinsamer Grundfreibetrag von **2.415 € monatlich** (brutto bereinigt, also nach Abzug bestimmter Pauschalen und Sozialabgaben). Für jedes weitere Kind, das nicht in Ausbildung ist, erhöht sich der Freibetrag um 730 € monatlich. Für jedes Kind in Ausbildung (also z. B. Geschwister, die auch studieren oder eine Ausbildung machen und BAföG-berechtigt wären), erhöht sich der Freibetrag um 730 € monatlich. **Beispielrechnung für drei Kinder (ältestes Kind studiert):** Angenommen, das älteste Kind studiert und beantragt BAföG, die beiden jüngeren Geschwister sind noch nicht in Ausbildung. - Grundfreibetrag Eltern: 2.415 € - Freibetrag für 2 weitere Kinder: 2 × 730 € = 1.460 € - Gesamtfreibetrag: 2.415 € + 1.460 € = **3.875 € monatlich** (46.500 € jährlich) **Das bedeutet:** Das bereinigte Bruttoeinkommen der Eltern darf **ca. 46.500 € pro Jahr** nicht überschreiten, damit das älteste Kind den vollen BAföG-Satz erhält. Liegt das Einkommen darüber, wird BAföG anteilig gekürzt. Ein Anspruch auf einen Teilbetrag besteht oft noch bei etwas höherem Einkommen. **Wichtige Hinweise:** - Es zählt das Einkommen des vorletzten Kalenderjahres vor Beginn des Studiums (z. B. für Studienbeginn 2024 das Einkommen von 2022). - Es gibt weitere Freibeträge, z. B. für Unterhaltspflichten, Behinderungen oder wenn ein Elternteil alleinerziehend ist. - Das tatsächliche anrechenbare Einkommen ist das Bruttoeinkommen abzüglich Steuern, Sozialabgaben und bestimmter Pauschalen. **Fazit:** Die Einkommensgrenze liegt für Eltern mit drei Kindern (ältestes Kind studiert) bei etwa **46.500 € bereinigtem Jahreseinkommen**. Bei höherem Einkommen wird BAföG gekürzt, ein Teilanspruch kann aber noch bestehen. **Weitere Informationen und einen BAföG-Rechner findest du hier:** [BAföG-Rechner des Bundesministeriums für Bildung und Forschung](https://www.bafög-rechner.de/)

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Eine solche Situation ist sehr belastend, aber es gibt einige Schritte, die du unternehmen kannst: 1. **Gespräch mit der Studienberatung:** Vereinbare so schnell wie möglich einen Termin be... [mehr]

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Eine solche Situation ist sehr belastend, aber es gibt einige Schritte, die du unternehmen kannst: 1. **Gespräch mit der Studienberatung:** Vereinbare so schnell wie möglich einen Termin bei der Studienberatung deiner Hochschule. Sie können dir erklären, welche Möglichkeiten es trotz der Umstrukturierung gibt und ob es Übergangsregelungen für betroffene Studierende gibt. 2. **Prüfe die Prüfungsordnung:** Informiere dich genau über die aktuelle und die neue Prüfungsordnung. Oft gibt es Übergangsfristen oder Sonderregelungen für Studierende, die sich bereits im Studium befinden. 3. **Kontakt mit dem Fachbereich:** Sprich direkt mit dem Prüfungsamt oder der Fachschaft deines Fachbereichs. Sie kennen die Situation meist sehr gut und können dir konkrete Hinweise geben, wie du deinen Abschluss doch noch erreichen kannst. 4. **Widerspruch einlegen:** Falls dir der Abschluss tatsächlich verwehrt werden sollte, prüfe, ob du Widerspruch gegen die Entscheidung einlegen kannst. Hierbei kann auch die Rechtsberatung des Studierendenwerks helfen. 5. **Alternative Studiengänge prüfen:** Falls es keine Möglichkeit gibt, das Biochemie-Studium abzuschließen, informiere dich über verwandte Studiengänge oder Quereinstiegsmöglichkeiten, bei denen du dir bereits erbrachte Leistungen anrechnen lassen kannst. 6. **Psychologische Unterstützung:** In solchen Stresssituationen kann es helfen, mit einer psychologischen Beratungsstelle der Hochschule zu sprechen. Jede Hochschule ist verpflichtet, faire Übergangsregelungen zu schaffen, wenn Studiengänge umstrukturiert werden. Lass dich also nicht entmutigen und nutze alle Beratungsangebote deiner Hochschule.

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Der Satz korrekt lautet: „Das Studium hilft einem, um nicht arbeitslos zu sein.“

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Der Satz korrekt lautet: „Das Studium hilft einem, um nicht arbeitslos zu sein.“

Kategorie: Bildung Tags: Studium Arbeitslosigkeit Berufschancen

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Handel kann man auf verschiedenen Wegen lernen, je nachdem, welche Art von Handel gemeint ist (z.B. Groß- und Außenhandel, Einzelhandel, Börsenhandel). Hier einige Möglichkeiten:... [mehr]

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Handel kann man auf verschiedenen Wegen lernen, je nachdem, welche Art von Handel gemeint ist (z.B. Groß- und Außenhandel, Einzelhandel, Börsenhandel). Hier einige Möglichkeiten: 1. **Berufsausbildung**: In Deutschland gibt es anerkannte Ausbildungsberufe wie Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel oder im Groß- und Außenhandel. Die Ausbildung findet dual statt, also im Betrieb und in der Berufsschule. 2. **Studium**: An Hochschulen und Universitäten werden Studiengänge wie Betriebswirtschaftslehre (BWL), Handelsmanagement oder Internationaler Handel angeboten. 3. **Weiterbildung**: Es gibt zahlreiche Weiterbildungsangebote, z.B. von der Industrie- und Handelskammer (IHK), wie den Handelsfachwirt oder Fachwirt für Außenwirtschaft. 4. **Praktische Erfahrung**: Viele lernen Handel direkt im Unternehmen durch Training on the Job, Praktika oder Trainee-Programme. 5. **Online-Kurse und Fernstudium**: Plattformen wie [IHK](https://www.ihk.de/), [Fernuniversität Hagen](https://www.fernuni-hagen.de/), [Udemy](https://www.udemy.com/) oder [Coursera](https://www.coursera.org/) bieten Kurse zu verschiedenen Handelsbereichen an. Die Wahl des Weges hängt von deinen Zielen, deinem Schulabschluss und deinen Interessen ab.

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Im Bereich Architektur gibt es sowohl persönliche als auch formale Anforderungen, die für ein Architekturstudium und den späteren Beruf wichtig sind: **Persönliche Anforderungen:*... [mehr]

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Im Bereich Architektur gibt es sowohl persönliche als auch formale Anforderungen, die für ein Architekturstudium und den späteren Beruf wichtig sind: **Persönliche Anforderungen:** - **Kreativität und gestalterisches Talent:** Die Fähigkeit, innovative und ästhetisch ansprechende Entwürfe zu entwickeln. - **Räumliches Vorstellungsvermögen:** Das Verständnis für Formen, Proportionen und Räume ist essenziell. - **Technisches Verständnis:** Grundkenntnisse in Mathematik, Physik und Technik helfen beim Verständnis von Konstruktionen und Materialien. - **Kommunikationsfähigkeit:** Architekt:innen arbeiten oft im Team und müssen ihre Ideen verständlich präsentieren können. - **Organisationstalent:** Projekte müssen geplant, koordiniert und überwacht werden. - **Durchhaltevermögen und Belastbarkeit:** Das Studium und der Beruf sind oft zeitintensiv und fordernd. **Formale Anforderungen für das Studium:** - **Allgemeine Hochschulreife (Abitur) oder Fachhochschulreife:** Für Universitäten wird meist das Abitur verlangt, für Fachhochschulen reicht oft die Fachhochschulreife. - **Bewerbungsmappe:** Viele Hochschulen verlangen eine Mappe mit eigenen gestalterischen Arbeiten (Zeichnungen, Skizzen, Modelle). - **Eignungsprüfung:** Häufig gibt es eine künstlerische oder gestalterische Aufnahmeprüfung. - **Praktikum:** Manche Hochschulen fordern ein Vorpraktikum im Bauwesen oder einem verwandten Bereich. - **Gute Noten in Mathematik und Kunst:** Diese Fächer sind besonders relevant. **Weitere Hinweise:** - Das Architekturstudium ist meist in Bachelor (6–8 Semester) und Master (2–4 Semester) unterteilt. - Nach dem Studium ist für die Eintragung in die Architektenkammer oft eine praktische Berufserfahrung (z. B. 2 Jahre) erforderlich. Weitere Informationen findest du z. B. auf den Seiten der [Bundesarchitektenkammer](https://www.bak.de/) oder bei den jeweiligen Hochschulen.

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Für den BAföG-Antrag im Studium benötigst du in der Regel folgende Formulare: 1. **Formblatt 1**: Grundantrag – Angaben zur Person, Ausbildung und Einkommen. 2. **Anlage 1 zu For... [mehr]

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Für den BAföG-Antrag im Studium benötigst du in der Regel folgende Formulare: 1. **Formblatt 1**: Grundantrag – Angaben zur Person, Ausbildung und Einkommen. 2. **Anlage 1 zu Formblatt 1**: Nur bei Auslands-BAföG. 3. **Formblatt 2**: Bescheinigung der Hochschule über die Immatrikulation (Studienbescheinigung nach § 9 BAföG). 4. **Formblatt 3**: Einkommenserklärung der Eltern (und ggf. des Ehepartners). 5. **Formblatt 4**: Nur bei bestimmten Fällen, z.B. bei einem Antrag auf Vorausleistung. 6. **Formblatt 5**: Leistungsnachweis ab dem 5. Fachsemester. Zusätzlich werden oft folgende Nachweise benötigt: - Kopie des Personalausweises oder Reisepasses - Mietvertrag (bei auswärtiger Unterbringung) - Nachweise über eigenes Einkommen/Vermögen - Steuerbescheide der Eltern (in der Regel vom vorletzten Kalenderjahr) Alle Formulare und weitere Informationen findest du auf der offiziellen Seite des Bundesministeriums für Bildung und Forschung: [https://www.bafög.de/de/alle-antragsformulare-432.php](https://www.bafög.de/de/alle-antragsformulare-432.php) Tipp: Viele Studierendenwerke bieten auch eine Online-Antragstellung an, z.B. über [BAföG Digital](https://www.bafoeg-digital.de/ams/BAFOEG).

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Im BWL-Studium (Betriebswirtschaftslehre) erwarten dich verschiedene Aufgaben und Tätigkeiten, die darauf abzielen, wirtschaftliche Zusammenhänge und Unternehmensprozesse zu verstehen. Zu de... [mehr]

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Im BWL-Studium (Betriebswirtschaftslehre) erwarten dich verschiedene Aufgaben und Tätigkeiten, die darauf abzielen, wirtschaftliche Zusammenhänge und Unternehmensprozesse zu verstehen. Zu den typischen Aufgaben im Studium gehören: 1. **Vorlesungen und Seminare besuchen:** Teilnahme an Lehrveranstaltungen zu Themen wie Rechnungswesen, Marketing, Finanzierung, Personalmanagement, Unternehmensführung und Wirtschaftsinformatik. 2. **Literaturrecherche und -studium:** Eigenständiges Lesen und Verarbeiten von Fachliteratur, Lehrbüchern und wissenschaftlichen Artikeln. 3. **Hausarbeiten und Essays schreiben:** Verfassen von schriftlichen Arbeiten zu bestimmten betriebswirtschaftlichen Fragestellungen. 4. **Fallstudien bearbeiten:** Analyse und Lösung praxisnaher Unternehmensprobleme anhand von Fallbeispielen. 5. **Präsentationen halten:** Vorbereitung und Durchführung von Präsentationen zu verschiedenen Themen. 6. **Gruppenarbeiten:** Zusammenarbeit mit Kommilitonen an Projekten oder Aufgabenstellungen. 7. **Klausuren und Prüfungen:** Vorbereitung auf und Teilnahme an schriftlichen oder mündlichen Prüfungen. 8. **Praktika absolvieren:** In vielen Studiengängen ist ein Praktikum in einem Unternehmen vorgesehen, um praktische Erfahrungen zu sammeln. 9. **Statistische Auswertungen:** Anwendung von Methoden der Statistik und Mathematik zur Analyse betriebswirtschaftlicher Daten. 10. **Projektarbeiten:** Durchführung von Projekten, oft in Kooperation mit Unternehmen oder im Rahmen von Forschungsarbeiten. Diese Aufgaben bereiten dich darauf vor, betriebswirtschaftliche Probleme zu erkennen, zu analysieren und Lösungen zu entwickeln.

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Das Bachelorstudium Wirtschaftspsychologie und Studium der Sozialen Arbeit weisen einige inhaltliche Überschneidungen und sinnvolle Ergänzungen auf: 1. **Menschenkenntnis und Kommunikation:... [mehr]

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Das Bachelorstudium Wirtschaftspsychologie und Studium der Sozialen Arbeit weisen einige inhaltliche Überschneidungen und sinnvolle Ergänzungen auf: 1. **Menschenkenntnis und Kommunikation:** Beide Studiengänge beschäftigen sich intensiv mit menschlichem Verhalten, Kommunikation und Interaktion. Wirtschaftspsychologie legt den Fokus auf das Verhalten von Menschen in wirtschaftlichen Kontexten (z.B. Motivation, Führung, Teamarbeit), während Soziale Arbeit auf Unterstützung und Beratung in sozialen Problemlagen abzielt. 2. **Psychologische Grundlagen:** Im Wirtschaftspsychologiestudium werden psychologische Theorien und Methoden vermittelt, die auch in der Sozialen Arbeit relevant sind, etwa bei Beratungsgesprächen, Konfliktmanagement oder Gruppenarbeit. 3. **Beratungskompetenz:** Kenntnisse aus der Wirtschaftspsychologie, wie Gesprächsführung, Motivationstechniken oder Veränderungsmanagement, sind in der Sozialen Arbeit hilfreich, z.B. bei der Arbeit mit Klient*innen, Teams oder Organisationen. 4. **Arbeitsfelder:** Es gibt Schnittmengen in den Berufsfeldern, etwa im Bereich Personalentwicklung, Coaching, Gesundheitsförderung oder in sozialen Organisationen, die wirtschaftliche und psychologische Kompetenzen benötigen. 5. **Ergänzende Perspektiven:** Während die Wirtschaftspsychologie stärker auf Unternehmen und Organisationen ausgerichtet ist, bringt die Soziale Arbeit eine gesellschaftliche und sozialpolitische Perspektive ein. Die Kombination beider Studiengänge ermöglicht ein breiteres Verständnis für individuelle und strukturelle Herausforderungen. Fazit: Ein Bachelor in Wirtschaftspsychologie kann eine sehr gute Grundlage oder Ergänzung für ein Studium der Sozialen Arbeit sein, insbesondere wenn du dich für Schnittstellen wie Beratung, Personal, Organisationsentwicklung oder psychosoziale Unterstützung interessierst.

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Ein MBA-Studium (Master of Business Administration) ist ein weiterführendes betriebswirtschaftliches Studium, das darauf abzielt, Führungskräfte und Manager auf anspruchsvolle Positione... [mehr]

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Ein MBA-Studium (Master of Business Administration) ist ein weiterführendes betriebswirtschaftliches Studium, das darauf abzielt, Führungskräfte und Manager auf anspruchsvolle Positionen in Unternehmen vorzubereiten. Es richtet sich meist an Personen mit einem ersten Hochschulabschluss und mehrjähriger Berufserfahrung. Typische Inhalte eines MBA-Studiums sind: - Unternehmensführung und Management - Marketing und Vertrieb - Finanz- und Rechnungswesen - Personalmanagement - Strategie und Innovation - Projektmanagement Es gibt verschiedene Formen des MBA-Studiums, z. B. Vollzeit, Teilzeit, berufsbegleitend oder als Fernstudium. Die Studiendauer beträgt in der Regel 1 bis 2 Jahre. Voraussetzungen sind meist: - Ein abgeschlossenes Erststudium (z. B. Bachelor) - Mehrjährige Berufserfahrung - Teilweise ein bestimmter Notendurchschnitt oder ein GMAT/GRE-Test - Gute Englischkenntnisse (bei internationalen Programmen) Ein MBA kann die Karrierechancen verbessern, das Gehalt steigern und den Zugang zu Führungspositionen erleichtern. Die Kosten variieren stark und können von einigen Tausend bis zu über 50.000 Euro reichen, je nach Hochschule und Programm. Weitere Informationen findest du z. B. auf den Seiten von [MBA-Studium.de](https://www.mba-studium.de/) oder [Handelsblatt MBA-Ranking](https://www.handelsblatt.com/unternehmen/management/mba-ranking/).

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Ja, du darfst studieren, auch wenn du kein eigenes Einkommen hast. In Deutschland und vielen anderen Ländern ist ein eigenes Einkommen keine Voraussetzung für die Aufnahme eines Studiums. Vi... [mehr]

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Ja, du darfst studieren, auch wenn du kein eigenes Einkommen hast. In Deutschland und vielen anderen Ländern ist ein eigenes Einkommen keine Voraussetzung für die Aufnahme eines Studiums. Viele Studierende haben während ihres Studiums kein oder nur ein geringes Einkommen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, das Studium zu finanzieren, zum Beispiel durch: - BAföG (staatliche Studienförderung): [BAföG-Informationen](https://www.bafög.de/) - Stipendien: [Stipendien-Datenbank](https://www.mystipendium.de/) - Unterstützung durch die Eltern - Nebenjobs oder Werkstudententätigkeiten - Studienkredite Wichtig ist, dass du die Lebenshaltungskosten und eventuelle Studiengebühren irgendwie decken kannst. Aber ein eigenes Einkommen ist keine Voraussetzung, um sich an einer Hochschule einzuschreiben oder zu studieren.