Beim Übergang vom gemeinsamen zum gleitenden Frühstück in einer Kita können verschiedene Stolpersteine auftreten: 1. **Akzeptanz der Veränderung**: Kinder, Eltern und Erzieher könnten Schwierigkeiten haben, an die neue Frühstücksform zu gewöhnen. Gewohnheiten sind oft schwer zu ändern. 2. **Kommunikation**: Unzureichende Informationen über die Gründe und Vorteile des gleitenden Frühstücks können zu Missverständnissen und Widerstand führen. 3. **Zeitmanagement**: Die Organisation der Zeit für das Frühstück kann herausfordernd sein, insbesondere wenn Kinder unterschiedliche Essenszeiten haben. 4. **Räumliche Gegebenheiten**: Der Platz in der Kita muss möglicherweise angepasst werden, um ein flexibles Frühstück zu ermöglichen. 5. **Ernährungsvielfalt**: Sicherzustellen, dass alle Kinder die Möglichkeit haben, eine ausgewogene Ernährung zu erhalten, kann kompliziert sein. 6. **Integration von Ritualen**: Das gemeinsame Frühstück hat oft soziale und kulturelle Bedeutung. Diese Aspekte müssen in das neue Konzept integriert werden. 7. **Personalressourcen**: Die Erzieher müssen möglicherweise zusätzliche Schulungen erhalten, um den neuen Ablauf effektiv zu gestalten. 8. **Feedback und Anpassung**: Es kann schwierig sein, ein effektives Feedbacksystem zu etablieren, um den Prozess kontinuierlich zu verbessern. Diese Stolpersteine erfordern eine sorgfältige Planung und Kommunikation, um den Übergang erfolgreich zu gestalten.