Der Situationsansatz und die Sozialraumorientierung sind Konzepte, die in der frühkindlichen Bildung und Sozialarbeit Anwendung finden. In Frankfurt-Höchst wird der Situationsansatz häufig genutzt, um die Bedürfnisse und Lebensrealitäten der Kinder und ihrer Familien in den Mittelpunkt zu stellen. Der Situationsansatz fördert die individuelle Entwicklung der Kinder, indem er ihre Lebenssituationen und Erfahrungen berücksichtigt. Die Sozialraumorientierung hingegen zielt darauf ab, die Angebote und Dienstleistungen so zu gestalten, dass sie den spezifischen Bedürfnissen der Menschen im jeweiligen Sozialraum gerecht werden. In Frankfurt-Höchst gibt es verschiedene Einrichtungen, die diese Ansätze umsetzen, um eine bedarfsgerechte und partizipative Unterstützung für Kinder und Familien zu gewährleisten. Dies geschieht oft in Zusammenarbeit mit lokalen Akteuren und Institutionen, um ein Netzwerk zu schaffen, das die Lebensqualität im Stadtteil verbessert.