Es gibt verschiedene Schulversuche, die sich mit dem Thema Mikroplastik beschäftigen. Hier sind einige Ideen: 1. **Mikroplastik im Wasser**: Schüler können Wasserproben aus verschiedenen Quellen (z.B. Flüsse, Seen, Meer) entnehmen und diese durch Filtration untersuchen. Dabei können sie Mikroplastikpartikel sichtbar machen und analysieren. 2. **Mikroplastik aus Kleidung**: Bei diesem Versuch können Schüler verschiedene Textilien (z.B. Fleecejacken) in der Waschmaschine waschen und das Abwasser filtern, um herauszufinden, wie viel Mikroplastik beim Waschen freigesetzt wird. 3. **Zersetzung von Plastik**: Schüler können verschiedene Plastikarten (z.B. PET, PE) in unterschiedlichen Umgebungen (Sonne, Wasser, Erde) lagern und über einen bestimmten Zeitraum beobachten, wie sich die Materialien zersetzen und ob Mikroplastik entsteht. 4. **Mikroplastik im Boden**: Eine Untersuchung von Bodenproben aus verschiedenen Umgebungen (z.B. städtisch vs. ländlich) kann zeigen, wie Mikroplastik in Böden gelangt und welche Auswirkungen dies auf die Umwelt hat. 5. **Kunststoffrecycling**: Schüler können den Recyclingprozess von Kunststoffen simulieren und diskutieren, wie Recycling helfen kann, die Menge an Mikroplastik in der Umwelt zu reduzieren. Diese Versuche fördern das Verständnis für die Problematik von Mikroplastik und dessen Auswirkungen auf die Umwelt.