Was ist eine proportionale Zuordnung? Gehört ein Stromvertrag dazu? Warum?

Antwort

Eine proportionale Zuordnung ist eine Beziehung zwischen zwei Größen, bei der das Verhältnis der beiden Größen konstant ist. Das bedeutet, wenn eine Größe verdoppelt wird, verdoppelt sich auch die andere Größe. Mathematisch ausgedrückt: \( y = k \cdot x \), wobei \( k \) eine Konstante ist. Ein Stromvertrag kann als proportionale Zuordnung betrachtet werden, wenn die Kosten direkt proportional zum Verbrauch sind. Das bedeutet, dass die Kosten für den Stromverbrauch linear ansteigen, wenn der Verbrauch steigt. Zum Beispiel, wenn der Preis pro Kilowattstunde (kWh) konstant ist, dann ist der Gesamtpreis proportional zur Anzahl der verbrauchten kWh. In der Praxis können jedoch auch andere Faktoren wie Grundgebühren oder Staffelpreise eine Rolle spielen, die die Proportionalität beeinflussen.

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