Im Kontext des Kinderbildungsgesetzes (KiBiz) wird auf verschiedene Heterogenitätsdimensionen verwiesen, die die Vielfalt der Kinder und deren Bedürfnisse in der frühkindlichen Bildung berücksichtigen. Dazu gehören unter anderem: 1. **Soziale Heterogenität**: Unterschiede in sozialen Hintergründen, wie z.B. Familienstrukturen, Einkommen und Bildungsniveaus der Eltern. 2. **Kulturelle Heterogenität**: Vielfalt der Herkunft, Sprachen und kulturellen Praktiken der Kinder. 3. **Individuelle Heterogenität**: Unterschiede in den individuellen Entwicklungsständen, Interessen und Bedürfnissen der Kinder. 4. **Besondere Bedürfnisse**: Berücksichtigung von Kindern mit Behinderungen oder besonderen Förderbedarfen. Diese Dimensionen sind wichtig, um eine inklusive und bedarfsgerechte Bildung zu gewährleisten.