Nachhaltigkeit bei Bildungsmaßnahmen bedeutet, dass Bildungsangebote so gestaltet werden, dass sie langfristig wirksam sind und positive Auswirkungen auf Individuen, Gesellschaft und Umwelt habe... [mehr]
Hier sind einige Aktivitäten, mit denen Kinder oder Lernende Gegenstände aus ihrer nahen Umwelt erkunden können: 1. **Fühlkiste**: Verschiedene Alltagsgegenstände (z.B. Schwamm, Löffel, Stein, Tuch) in eine Kiste legen. Die Kinder ertasten die Gegenstände und beschreiben, was sie fühlen. 2. **Sammelspaziergang**: Draußen gemeinsam Gegenstände wie Blätter, Steine, Stöcke oder Blüten sammeln. Anschließend werden die Fundstücke betrachtet, sortiert und besprochen. 3. **Sortierspiele**: Gesammelte oder mitgebrachte Gegenstände nach verschiedenen Kriterien (Farbe, Material, Größe, Form) sortieren lassen. 4. **Geräuscheraten**: Mit Alltagsgegenständen (z.B. Schlüsselbund, Papier, Becher) Geräusche machen und raten lassen, welcher Gegenstand es ist. 5. **Gegenstände beschreiben**: Einen Gegenstand auswählen und ihn genau beschreiben (Aussehen, Material, Funktion). Die anderen raten, um welchen Gegenstand es sich handelt. 6. **Bau- und Konstruktionsspiele**: Mit Alltagsmaterialien (z.B. Kartons, Becher, Holzklötze) etwas bauen und dabei die Eigenschaften der Materialien erkunden. 7. **Vergleichsaufgaben**: Zwei oder mehr Gegenstände vergleichen (Was ist schwerer? Was fühlt sich rauer an?). 8. **Experimentieren**: Mit Wasser, Sand oder anderen Materialien experimentieren (z.B. Was schwimmt? Was sinkt?). Diese Aktivitäten fördern die Wahrnehmung, das genaue Beobachten und das sprachliche Beschreiben von Gegenständen aus der unmittelbaren Umgebung.
Nachhaltigkeit bei Bildungsmaßnahmen bedeutet, dass Bildungsangebote so gestaltet werden, dass sie langfristig wirksam sind und positive Auswirkungen auf Individuen, Gesellschaft und Umwelt habe... [mehr]