In Berlin werden Satzglieder in der Regel im Deutschunterricht der 3. oder 4. Klasse behandelt. Der genaue Zeitpunkt kann jedoch je nach Schule und Lehrplan variieren.
Um Deutschunterricht auf A1 im Integrations () zum Thema Begrßung zu planen können folgende Schritte hilfreich: 1. **Lziele festlegen: - Dieenden sollen einfache Begrßungsformeln und anwenden können. - Die Lernenden in der Lage sein sich selbst und anderezustellen. 2.Materialien vorbereiten** - Arbeitsbl mit Begrüßformeln (z. „Guten“, „Hallo“, „ geht es Ihnen?“ - Bilder odercards, die verschiedeneüßungssationen darstellen. Audio- oder Videom mit Dialogen zum Begrüßung3. **Ein**: -ne mit einer kurzen Einführung das Thema. Eräre, warum Begrßungen wichtig sind in welchen Situationen sie werden. 4. **äsentation**: - Stelle die wichtigstenüßungsformeln vor. Schreibe an die Tafel und sprich sie laut vor. - Zeige Bilder oder Flashcards und erkläre die Situationen. 5. **Ü**: - Lass die Lernenden die Begrüßungsformelnsprechen. - Führe einfache Dialoge vor und lass dieenden in Paaren üben. - Nutze Rollenspiele, denen die Lernenden verschiedene Begrüßungssituationen nachstellen. . **Anwendung**: - Organisiere eine Aktivität bei der die Lernenden durch den Raum gehen und sich gegenseitig begrüßen - Ermutige die Lernenden, die Begrüßungsform in realen Situationen außerhalb des Unterrichts zu üben. 7.Abschluss**: - Wiederhole die wichtigsten Begrüßungsform. - Frage die Lernenden, wie sie sich in verschiedenen Situationenßen würden. 8. **Hausaufgabe**: - Gib eine Aufgabe auf, z.B. einen kurzen Dialog schreiben oder jemanden außerhalb dess begrüßen und darüber berichten. Durch diese strukturierte Herangehensweise die Lernenden die Begrüßungsformeln effektiv lernen und anwenden
In Berlin werden Satzglieder in der Regel im Deutschunterricht der 3. oder 4. Klasse behandelt. Der genaue Zeitpunkt kann jedoch je nach Schule und Lehrplan variieren.