In Bayern ist die sogenannte „Kollegstufe“ die gymnasiale Oberstufe (Jahrgangsstufen 11 und 12 am Gymnasium). Lehrkräfte an Realschulen haben in der Regel das Lehramt für Realsch... [mehr]
Lehrer*innen können eine wichtige Rolle dabei spielen, das Risiko von Depressionen bei Grundschulkindern zu beeinflussen. Hier sind einige Ansätze, die sie verfolgen können: 1. **Frühzeitige Erkennung**: Lehrer*innen sollten auf Anzeichen von Depressionen achten, wie z.B. anhaltende Traurigkeit, Rückzug von sozialen Aktivitäten, Veränderungen im Ess- oder Schlafverhalten und Konzentrationsschwierigkeiten. Eine frühzeitige Erkennung kann dazu beitragen, dass betroffene Kinder schneller Unterstützung erhalten. 2. **Schaffung eines unterstützenden Umfelds**: Ein positives und unterstützendes Schulumfeld kann das Wohlbefinden der Kinder fördern. Lehrer*innen können eine Atmosphäre schaffen, in der sich Kinder sicher und wertgeschätzt fühlen. 3. **Förderung sozialer Kompetenzen**: Durch das Lehren und Fördern sozialer Kompetenzen können Kinder lernen, wie sie mit Stress und Konflikten umgehen können. Programme zur sozialen und emotionalen Entwicklung können hierbei hilfreich sein. 4. **Offene Kommunikation**: Lehrer*innen sollten eine offene Kommunikation mit den Kindern pflegen und ihnen das Gefühl geben, dass sie über ihre Sorgen und Ängste sprechen können. Regelmäßige Gespräche und Check-ins können dabei helfen. 5. **Zusammenarbeit mit Eltern und Fachkräften**: Eine enge Zusammenarbeit mit den Eltern und gegebenenfalls mit Schulpsychologen oder anderen Fachkräften kann sicherstellen, dass Kinder die notwendige Unterstützung erhalten. 6. **Förderung von körperlicher Aktivität**: Körperliche Aktivität kann das psychische Wohlbefinden verbessern. Lehrer*innen können regelmäßige Bewegungspausen und sportliche Aktivitäten in den Schulalltag integrieren. 7. **Stressbewältigungsstrategien lehren**: Kinder können von Techniken zur Stressbewältigung profitieren, wie z.B. Atemübungen, Achtsamkeit und Entspannungstechniken. Durch diese Maßnahmen können Lehrer*innen dazu beitragen, das Risiko von Depressionen bei Grundschulkindern zu verringern und ihre psychische Gesundheit zu fördern.
In Bayern ist die sogenannte „Kollegstufe“ die gymnasiale Oberstufe (Jahrgangsstufen 11 und 12 am Gymnasium). Lehrkräfte an Realschulen haben in der Regel das Lehramt für Realsch... [mehr]
Bei der Smartboard-Funktion „Was möchten Sie wissen?“ können Lehrkräfte die Antworten der Schüler sammeln und auf dem Smartboard anzeigen lassen. Wenn 15 Schüler g... [mehr]
Bob Blume ist ein deutscher Lehrer, Autor und Bildungsblogger, der sich vor allem mit Themen rund um Schule, Digitalisierung und Bildung beschäftigt. Sein Podcast „Netzlehrer“ richtet... [mehr]
Ein Lehrer, der seine Schüler wiederholt auf übelste Weise körperlich misshandelt, handelt absolut unprofessionell, rechtswidrig und moralisch verwerflich. Körperliche Gewalt gegen... [mehr]
Ob ein Lehrer seinem Schulleiter eine Lernkontrolle (z. B. Klassenarbeit, Test) vorzeigen muss, hängt von den jeweiligen schulrechtlichen Vorgaben des Bundeslandes und den internen Regelungen der... [mehr]