Erziehung ist die bewusste und gezielte Einflussnahme auf die Entwicklung und das Verhalten eines Menschen.
Erziehung in der Sozialpädagogik bezeichnet den Prozess, in dem Fachkräfte gezielt Einfluss auf die Entwicklung von Individuen, insbesondere von Kindern und Jugendlichen, nehmen. Ziel ist es, soziale Kompetenzen, persönliche Fähigkeiten und ein positives Selbstbild zu fördern. Dabei wird die Erziehung als ein ganzheitlicher Ansatz verstanden, der sowohl die individuellen Bedürfnisse der Lernenden als auch die sozialen und kulturellen Kontexte berücksichtigt. Sozialpädagogik zielt darauf ab, die Lebensqualität der Menschen zu verbessern und sie in ihrer sozialen Integration zu unterstützen.
Erziehung ist die bewusste und gezielte Einflussnahme auf die Entwicklung und das Verhalten eines Menschen.
Erziehungsmaßnahmen sind gezielte Handlungen oder Strategien, die von Eltern, Lehrkräften oder anderen Erziehenden eingesetzt werden, um das Verhalten, die Einstellungen und die Entwicklung... [mehr]
Eine pädagogische Grundhaltung beschreibt die grundlegende innere Einstellung, mit der eine Person – meist eine Lehrkraft, Erzieher*in oder pädagogische Fachkraft – Kindern, Juge... [mehr]