Das „Berliner Modell“ der Didaktik ist ein didaktisches Analysemodell, das in den 1960er Jahren von Paul Heimann, Gunter Otto und Wolfgang Schulz an der Pädagogischen Hochschule Berli... [mehr]
Das Cleary-Modell, entwickelt von T. Anne Cleary, bezieht sich auf die Untersuchung und Sicherstellung der Fairness von Tests und Bewertungen, insbesondere im Bildungsbereich. Es konzentriert sich darauf, ob ein Test für verschiedene Gruppen von Testteilnehmern (z.B. unterschiedliche ethnische Gruppen) gleichwertig ist. Das Modell untersucht, ob die Testwerte für verschiedene Gruppen die gleiche Bedeutung haben und ob die Testinhalte und -verfahren für alle Gruppen fair sind. Ein zentraler Aspekt des Cleary-Modells ist die Überprüfung der sogenannten "Differential Item Functioning" (DIF). DIF tritt auf, wenn Personen aus verschiedenen Gruppen mit gleicher Fähigkeit unterschiedlich auf einzelne Testitems reagieren. Das Modell hilft dabei, solche Ungleichheiten zu identifizieren und zu korrigieren, um sicherzustellen, dass der Test für alle Teilnehmer fair und gerecht ist. Weitere Informationen zum Cleary-Modell und seiner Anwendung in der Testfairness findest du in wissenschaftlichen Publikationen und Fachliteratur zur psychometrischen Testtheorie.
Das „Berliner Modell“ der Didaktik ist ein didaktisches Analysemodell, das in den 1960er Jahren von Paul Heimann, Gunter Otto und Wolfgang Schulz an der Pädagogischen Hochschule Berli... [mehr]
Patricia Benner entwickelte das Modell der "Pflegekompetenz", das in fünf Stufen unterteilt ist: Novize, Fortgeschrittener Anfänger, Kompetent, Erfahren und Experten. Die Zuordnung... [mehr]