Warum nennt man die Bildungs- und Erziehungspartnerschaft bei Eltern mit behinderten Kindern eine Dreiecksbeziehung?

Antwort

Die Bezeichnung "Dreiecksbeziehung" in Bezug auf die Bildungs- und Erziehungspartnerschaft bei Eltern mit behinderten Kindern bezieht sich auf die drei Hauptakteure, die in diesen Prozess involviert sind: die Eltern, das Kind und die Fachkräfte (z. B. Lehrer, Therapeuten). Diese Beziehung ist besonders wichtig, da sie eine enge Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen diesen drei Parteien erfordert, um die bestmögliche Unterstützung und Förderung des Kindes zu gewährleisten. Die Eltern bringen ihre Kenntnisse über die Bedürfnisse und Stärken ihres Kindes ein, während die Fachkräfte ihr Fachwissen und ihre Erfahrung in der Bildung und Förderung von Kindern mit Behinderungen einbringen. Das Kind selbst steht im Mittelpunkt dieser Beziehung, und alle Beteiligten arbeiten zusammen, um seine Entwicklung und Integration zu unterstützen.

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