In den meisten Bundesländern in Deutschland ist es üblich, dass das Kind bei der Anmeldung am Gymnasium anwesend ist. Viele Schulen möchten das zukünftige Schulkind persönlich... [mehr]
Im Bildungsplan wird in der Regel ein ganzheitliches Bild vom Kind vertreten, das es als aktiven, selbstständigen und kompetenten Akteur in seinem Lernprozess sieht. Kinder werden als neugierig und lernbereit beschrieben, die durch ihre individuellen Erfahrungen und Interessen geprägt sind. Das Bildungsverständnis fokussiert sich auf die Förderung der Selbstständigkeit, Kreativität und sozialen Kompetenzen der Kinder. Es wird Wert auf eine inklusive und partizipative Lernumgebung gelegt, in der Kinder ermutigt werden, ihre Umwelt zu erkunden, Fragen zu stellen und eigene Lösungen zu finden. Zudem wird die Bedeutung von Beziehungen und Interaktionen mit anderen Kindern und Erwachsenen hervorgehoben, um ein soziales Lernen zu ermöglichen. Insgesamt zielt der Bildungsplan darauf ab, die Kinder in ihrer gesamten Persönlichkeit zu fördern und ihnen die notwendigen Kompetenzen für ein selbstbestimmtes Leben in einer vielfältigen Gesellschaft zu vermitteln.
In den meisten Bundesländern in Deutschland ist es üblich, dass das Kind bei der Anmeldung am Gymnasium anwesend ist. Viele Schulen möchten das zukünftige Schulkind persönlich... [mehr]
Die Auswahl des Kindes für die Bildungssituation „Das Kind baut konditionelle und koordinative Fähigkeiten auf“ kann wie folgt begründet werden: Das Kind zeigt im Alltag ei... [mehr]
Ein möglicher Titel für eine Bildungssituation zum Grobziel „Das Kind baut konditionelle und koordinative Fähigkeiten auf“ könnte lauten: **„Bewegungsparcours: M... [mehr]
Feinziele für das Grobziel „Das Kind baut konditionelle und koordinative Fähigkeiten aus“ könnten wie folgt formuliert werden: **Konditionelle Fähigkeiten:** 1. Das Ki... [mehr]