Best practice Beispiele in der Kulturellen Bildung zeichnen sich durch mehrere Merkmale aus: 1. **Partizipation und Inklusion**: Sie fördern die aktive Teilnahme und Einbeziehung aller Beteiligten, unabhängig von deren Hintergrund oder Fähigkeiten. 2. **Kollaboration**: Sie basieren auf der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Akteuren wie Schulen, Kulturinstitutionen, Künstlern und der Gemeinschaft. 3. **Nachhaltigkeit**: Sie sind langfristig angelegt und zielen darauf ab, dauerhafte Veränderungen und Entwicklungen zu bewirken. 4. **Innovative Ansätze**: Sie nutzen kreative und unkonventionelle Methoden, um kulturelle Bildung zu vermitteln und das Interesse der Teilnehmer zu wecken. 5. **Evaluation und Reflexion**: Sie beinhalten regelmäßige Bewertungen und Reflexionen, um die Wirksamkeit zu überprüfen und kontinuierliche Verbesserungen zu ermöglichen. 6. **Relevanz und Kontextbezug**: Sie sind auf die spezifischen Bedürfnisse und den Kontext der Zielgruppe abgestimmt und berücksichtigen deren Lebenswelt. 7. **Qualität der Inhalte**: Sie bieten hochwertige, fundierte und ansprechende Inhalte, die sowohl bildend als auch unterhaltsam sind. Diese Merkmale tragen dazu bei, dass Best practice Beispiele in der Kulturellen Bildung als Vorbilder dienen und zur Weiterentwicklung des Feldes beitragen.