Soll ich meinem Professor von meiner Angststörung aufgrund familiärer Belastungen erzählen?

Antwort

Es ist verständlich, dass es schwierig sein kann, persönliche Probleme mit einem Professor zu besprechen. Es kann jedoch hilfreich sein, offen und ehrlich über deine Situation zu sprechen, insbesondere wenn sie deine akademische Leistung beeinträchtigt. Hier sind einige Schritte, die du in Betracht ziehen könntest: 1. **Vorbereitung**: Überlege dir im Voraus, was du sagen möchtest. Schreibe dir eventuell Stichpunkte auf, um sicherzustellen, dass du nichts Wichtiges vergisst. 2. **Terminvereinbarung**: Vereinbare einen Termin mit deinem Professor, um sicherzustellen, dass er genügend Zeit hat, um dir zuzuhören. 3. **Offenheit**: Sei ehrlich über deine Situation. Du musst nicht ins Detail gehen, aber es kann hilfreich sein, die wesentlichen Punkte zu erwähnen, wie z.B. familiäre Belastungen und die daraus resultierende Angststörung. 4. **Unterstützung suchen**: Frage nach möglichen Unterstützungsangeboten der Universität, wie z.B. Beratungsdienste oder verlängerte Abgabefristen. 5. **Dokumentation**: Falls vorhanden, bringe Nachweise über deine Situation mit, wie z.B. ein ärztliches Attest. Es ist wichtig zu bedenken, dass Professoren in der Regel Verständnis für persönliche Schwierigkeiten haben und dir helfen möchten, erfolgreich zu sein.

Kategorie: Bildung Tags: Angst Professor Arbeit
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