Muss ich bei einer Email-Bewerbung an einen Arbeitgeber etwas schreiben oder nur Dokumente senden?

Question

Muss ich bei einer Email-Bewerbung an einen Arbeitgeber etwas schreiben oder nur Dokumente senden?

Antwort

Verwandte Fragen

Muss ich bei einer Bewerbung nur meine Dokumente senden oder auch etwas sagen?

Wie ziehe ich meine Bewerbung per Email zurück?

Welche Gehaltsvorstellung sollte man in einer Bewerbung angeben?

Was bedeutet antichronologisch im Lebenslauf?

Wie starte ich meine Bewerbung als Quereinsteigerin für eine Steuerkanzlei?

Wie formuliere ich eine Bewerbungsabsage ohne Angabe eines Grundes?

Wie formuliere ich eine Absage auf eine Bewerbung?

Worauf achten Arbeitgeber bei Bewerbern am meisten: saubere Hände, schöne Nägel, Gesicht, Haut oder Haare?

Was schreibe ich im Feld Engagement, wenn ich noch nie gearbeitet habe?

Was soll ich im Werdegang-Feld schreiben, wenn ich keine Erfahrung und nie gearbeitet habe?

Accepted Answer

Es ist empfehlenswert, in deiner E-Mail eine kurze, freundliche Nachricht zu schreiben, in der du dich vorstellst und auf die angehängten Dokumente hinweist. Du solltest den Grund für deine Bewerbung und dein Interesse an der Stelle kurz erläutern. Dies gibt dem Arbeitgeber einen ersten Eindruck von dir und zeigt, dass du dir Mühe gibst. Achte darauf, die Dokumente (Lebenslauf, Anschreiben, etc.) als Anhang beizufügen.

Accepted Answer

Bei einer Bewerbung ist es wichtig, nicht nur deine Dokumente wie Lebenslauf und Anschreiben zu senden, sondern auch eine klare und höfliche Kommunikation zu pflegen. In der Regel solltest du in... [mehr]

Accepted Answer

Bei einer Bewerbung ist es wichtig, nicht nur deine Dokumente wie Lebenslauf und Anschreiben zu senden, sondern auch eine klare und höfliche Kommunikation zu pflegen. In der Regel solltest du in deinem Anschreiben deine Motivation für die Stelle darlegen, deine relevanten Erfahrungen und Fähigkeiten hervorheben und dein Interesse am Unternehmen ausdrücken. Es ist auch ratsam, in der E-Mail oder dem Bewerbungssystem eine kurze, freundliche Nachricht zu verfassen, in der du auf deine angehängten Dokumente hinweist.

Accepted Answer

Um deine Bewerbung in einer E-Mail zurückzuziehen, kannst du folgende Schritte befolgen: 1. **Betreffzeile**: Wähle einen klaren Betreff, z.B. „Rückzug meiner Bewerbung für... [mehr]

Accepted Answer

Um deine Bewerbung in einer E-Mail zurückzuziehen, kannst du folgende Schritte befolgen: 1. **Betreffzeile**: Wähle einen klaren Betreff, z.B. „Rückzug meiner Bewerbung für [Stellenbezeichnung]“. 2. **Anrede**: Beginne mit einer höflichen Anrede, z.B. „Sehr geehrte/r [Name des Ansprechpartners]“. 3. **Einleitung**: Nenne kurz den Grund deiner E-Mail, z.B. „Hiermit möchte ich meine Bewerbung für die Position als [Stellenbezeichnung] zurückziehen.“ 4. **Begründung (optional)**: Du kannst einen kurzen Grund angeben, warum du deine Bewerbung zurückziehst, z.B. „Nach reiflicher Überlegung habe ich mich entschieden, eine andere berufliche Richtung einzuschlagen.“ 5. **Dank**: Bedanke dich für die Möglichkeit, dich beworben zu haben, z.B. „Ich danke Ihnen für die Zeit und die Überlegung, die Sie meiner Bewerbung gewidmet haben.“ 6. **Schluss**: Schließe die E-Mail höflich ab, z.B. „Mit freundlichen Grüßen“ und füge deinen Namen hinzu. Hier ein Beispiel für die E-Mail: --- **Betreff**: Rückzug meiner Bewerbung für die Position als [Stellenbezeichnung] Sehr geehrte/r [Name des Ansprechpartners], hiermit möchte ich meine Bewerbung für die Position als [Stellenbezeichnung] zurückziehen. Nach reiflicher Überlegung habe ich mich entschieden, eine andere berufliche Richtung einzuschlagen. Ich danke Ihnen für die Zeit und die Überlegung, die Sie meiner Bewerbung gewidmet haben. Mit freundlichen Grüßen, [Dein Name] --- Achte darauf, die E-Mail zeitnah zu senden, um den Prozess für das Unternehmen zu erleichtern.

Accepted Answer

Bei der Angabe einer Gehaltsvorstellung in einer Bewerbung empfiehlt es sich, einen realistischen und gut begründeten Wert zu nennen. Orientiere dich dabei an folgenden Punkten: 1. **Marktrecher... [mehr]

Accepted Answer

Bei der Angabe einer Gehaltsvorstellung in einer Bewerbung empfiehlt es sich, einen realistischen und gut begründeten Wert zu nennen. Orientiere dich dabei an folgenden Punkten: 1. **Marktrecherche:** Informiere dich über branchenübliche Gehälter für die angestrebte Position, z.B. auf Plattformen wie [Gehaltsvergleich.com](https://www.gehaltsvergleich.com/), [StepStone Gehaltsreport](https://www.stepstone.de/gehaltsreport/), oder [Glassdoor](https://www.glassdoor.de/). 2. **Berufserfahrung und Qualifikation:** Berücksichtige deine Ausbildung, Berufserfahrung und besondere Qualifikationen, die einen Einfluss auf das Gehalt haben können. 3. **Regionale Unterschiede:** Gehälter variieren je nach Region. In Ballungszentren sind sie oft höher als in ländlichen Gebieten. 4. **Bruttojahresgehalt:** Gib deine Gehaltsvorstellung immer als Bruttojahresgehalt an, z.B. „Meine Gehaltsvorstellung liegt bei 48.000 Euro brutto im Jahr.“ 5. **Spielraum lassen:** Formuliere deine Angabe mit einem gewissen Spielraum, z.B. „Meine Gehaltsvorstellung liegt zwischen 48.000 und 52.000 Euro brutto jährlich, abhängig von den konkreten Aufgaben und Zusatzleistungen.“ 6. **Begründung parat haben:** Sei darauf vorbereitet, deine Gehaltsvorstellung im Gespräch zu begründen. Beispiel-Formulierung: „Meine Gehaltsvorstellung liegt, basierend auf meiner Qualifikation und den marktüblichen Vergütungen, bei etwa 50.000 Euro brutto jährlich. Ich bin jedoch offen für Verhandlungen, abhängig von den weiteren Rahmenbedingungen der Position.“ So zeigst du, dass du dich informiert hast und gleichzeitig flexibel bist.

Accepted Answer

Antichronologisch im Lebenslauf bedeutet, dass die Stationen (z. B. Berufserfahrungen, Ausbildungen) in umgekehrter zeitlicher Reihenfolge aufgelistet werden. Das heißt: Die aktuellste bzw. letz... [mehr]

Accepted Answer

Antichronologisch im Lebenslauf bedeutet, dass die Stationen (z. B. Berufserfahrungen, Ausbildungen) in umgekehrter zeitlicher Reihenfolge aufgelistet werden. Das heißt: Die aktuellste bzw. letzte Position steht ganz oben, die älteste ganz unten. Diese Form wird auch als „umgekehrt chronologisch“ bezeichnet und ist heute der gängige Standard für Lebensläufe, da sie dem Leser sofort die neuesten und relevantesten Erfahrungen zeigt.

Accepted Answer

Der Einstieg in eine Bewerbung als Quereinsteigerin bei einer Steuerkanzlei sollte selbstbewusst und motiviert formuliert sein. Wichtig ist, dass du deine Motivation für den Wechsel und deine rel... [mehr]

Accepted Answer

Der Einstieg in eine Bewerbung als Quereinsteigerin bei einer Steuerkanzlei sollte selbstbewusst und motiviert formuliert sein. Wichtig ist, dass du deine Motivation für den Wechsel und deine relevanten Fähigkeiten betonst, auch wenn du keinen klassischen Werdegang im Steuerbereich hast. Ein möglicher Einstieg könnte so aussehen: --- Sehr geehrte Damen und Herren, mit großem Interesse habe ich Ihre Stellenausschreibung gelesen und bewerbe mich hiermit als Quereinsteigerin für Ihre Steuerkanzlei. Nach mehreren erfolgreichen Jahren in [dein bisheriger Beruf/Fachbereich] habe ich meine Leidenschaft für das Steuerwesen entdeckt und möchte meine Fähigkeiten und meine Lernbereitschaft nun in einem neuen beruflichen Umfeld einbringen. --- Im weiteren Verlauf solltest du kurz auf deine bisherigen Erfahrungen eingehen, die für die Arbeit in einer Steuerkanzlei relevant sein könnten (z.B. analytisches Denken, Umgang mit Zahlen, Organisationstalent, Kundenkontakt) und deine Motivation für den Quereinstieg erläutern. Wichtig: Zeige, dass du bereit bist, dich in neue Themen einzuarbeiten, und hebe deine Lernbereitschaft hervor. Weitere Tipps und Muster findest du z.B. auf [karrierebibel.de](https://karrierebibel.de/quereinsteiger-bewerbung/).

Accepted Answer

Hier ist ein Beispiel für eine höfliche Absage auf eine Bewerbung, ohne einen Grund zu nennen: --- Sehr geehrte/r [Name], vielen Dank für Ihr Interesse an der ausgeschriebenen Positi... [mehr]

Accepted Answer

Hier ist ein Beispiel für eine höfliche Absage auf eine Bewerbung, ohne einen Grund zu nennen: --- Sehr geehrte/r [Name], vielen Dank für Ihr Interesse an der ausgeschriebenen Position und die Übersendung Ihrer Bewerbungsunterlagen. Nach sorgfältiger Prüfung haben wir uns entschieden, Ihre Bewerbung im weiteren Auswahlprozess nicht zu berücksichtigen. Wir bitten um Ihr Verständnis und wünschen Ihnen für Ihren weiteren beruflichen Weg viel Erfolg und alles Gute. Mit freundlichen Grüßen [Dein Name/Unternehmen] --- Diese Formulierung ist wertschätzend, neutral und verzichtet auf die Angabe eines konkreten Grundes.

Accepted Answer

Eine höfliche und professionelle Absage auf eine Bewerbung könnte so formuliert werden: --- Sehr geehrte/r Frau/Herr [Name], vielen Dank für Ihre Bewerbung und das damit verbundene I... [mehr]

Accepted Answer

Eine höfliche und professionelle Absage auf eine Bewerbung könnte so formuliert werden: --- Sehr geehrte/r Frau/Herr [Name], vielen Dank für Ihre Bewerbung und das damit verbundene Interesse an der Position als [Stellenbezeichnung] in unserem Unternehmen. Nach sorgfältiger Prüfung Ihrer Unterlagen müssen wir Ihnen leider mitteilen, dass wir uns für einen anderen Bewerber entschieden haben. Diese Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen, da wir viele qualifizierte Bewerbungen erhalten haben. Wir danken Ihnen nochmals für Ihr Interesse und wünschen Ihnen für Ihren weiteren beruflichen Weg viel Erfolg und alles Gute. Mit freundlichen Grüßen [Dein Name] [Deine Position] [Unternehmen] --- Wichtig ist, wertschätzend und respektvoll zu formulieren und keine persönlichen Gründe für die Absage zu nennen.

Accepted Answer

Bei Bewerbungen und Vorstellungsgesprächen achten Arbeitgeber in erster Linie auf fachliche Qualifikationen, relevante Berufserfahrung, Soft Skills (z. B. Teamfähigkeit, Kommunikationsfä... [mehr]

Accepted Answer

Bei Bewerbungen und Vorstellungsgesprächen achten Arbeitgeber in erster Linie auf fachliche Qualifikationen, relevante Berufserfahrung, Soft Skills (z. B. Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit) und die Persönlichkeit des Bewerbers oder der Bewerberin. Ein gepflegtes äußeres Erscheinungsbild ist zwar wichtig, aber dabei geht es vor allem um einen insgesamt ordentlichen und angemessenen Eindruck – nicht um einzelne Schönheitsmerkmale wie schöne Nägel, Haut oder Haare. Saubere Hände und gepflegte Nägel können in bestimmten Berufen (z. B. im Gesundheitswesen, in der Gastronomie oder bei repräsentativen Tätigkeiten) eine größere Rolle spielen, weil sie Professionalität und Sorgfalt signalisieren. Ein „schönes Gesicht“ oder „schöne Haut“ sind hingegen keine relevanten Kriterien für die Auswahl von Bewerbenden. Zusammengefasst: Am meisten geachtet wird auf Qualifikation, Auftreten, Motivation und einen gepflegten Gesamteindruck – nicht auf einzelne äußerliche Schönheitsmerkmale.

Accepted Answer

Im Feld „Engagement“ kannst du auch dann etwas eintragen, wenn du noch keine berufliche Erfahrung hast. Hier geht es nicht nur um Jobs, sondern um alle Aktivitäten, bei denen du dich... [mehr]

Accepted Answer

Im Feld „Engagement“ kannst du auch dann etwas eintragen, wenn du noch keine berufliche Erfahrung hast. Hier geht es nicht nur um Jobs, sondern um alle Aktivitäten, bei denen du dich engagiert hast. Das können zum Beispiel sein: - Ehrenamtliche Tätigkeiten (z. B. im Sportverein, bei der Freiwilligen Feuerwehr, in der Kirche) - Schulische Engagements (z. B. Klassensprecher/in, Schülerzeitung, Organisation von Veranstaltungen) - Praktika oder Schnuppertage - Nachhilfe geben - Betreuung von Geschwistern oder Nachbarskindern - Teilnahme an Projekten oder Wettbewerben Falls du wirklich noch gar keine dieser Erfahrungen gesammelt hast, kannst du das Feld auch leer lassen oder ehrlich schreiben: „Bisher keine außerberuflichen Engagements, aber ich bin motiviert, mich zukünftig einzubringen.“ Wichtig ist, dass du ehrlich bleibst und zeigst, dass du bereit bist, dich zu engagieren.

Accepted Answer

Im Feld „Werdegang“ kannst du angeben, dass du bisher keine berufliche Erfahrung hast. Formuliere es zum Beispiel so: „Bisher keine berufliche Erfahrung. Ich bin motiviert, erste pr... [mehr]

Accepted Answer

Im Feld „Werdegang“ kannst du angeben, dass du bisher keine berufliche Erfahrung hast. Formuliere es zum Beispiel so: „Bisher keine berufliche Erfahrung. Ich bin motiviert, erste praktische Erfahrungen zu sammeln und Neues zu lernen.“ Falls du Praktika, ehrenamtliche Tätigkeiten, Schulprojekte oder relevante Kurse gemacht hast, kannst du diese ebenfalls kurz erwähnen. Das zeigt Engagement und Lernbereitschaft.