Die Dauerhaftigkeitsklassen von Hölzern werden in der Regel nach der Norm EN 350-2 eingeteilt. Diese Klassifizierung reicht von Klasse 1 (sehr dauerhaft) bis Klasse 5 (nicht dauerhaft). Hier sind... [mehr]
Die Dauerhaftigkeitsklassen von Plattenwerkstoffen sind in der Regel in Normen und Richtlinien festgelegt. Eine häufig verwendete Klassifizierung erfolgt nach der Norm EN 1995-1-1 (Eurocode 5) für Holzbau. Hier sind einige Beispiele für Dauerhaftigkeitsklassen: 1. **Dauerhaftigkeitsklasse 1**: Sehr dauerhaft (z.B. tropische Hölzer, bestimmte Harthölzer) 2. **Dauerhaftigkeitsklasse 2**: Dauerhaft (z.B. Lärche, Douglasie) 3. **Dauerhaftigkeitsklasse 3**: Mäßig dauerhaft (z.B. Fichte, Tanne) 4. **Dauerhaftigkeitsklasse 4**: Nicht dauerhaft (z.B. Pappel, Weide) Für andere Plattenwerkstoffe wie OSB, MDF oder Spanplatten können die Dauerhaftigkeitsklassen variieren und sind oft in den jeweiligen Produktnormen oder technischen Datenblättern der Hersteller zu finden. Die Informationen stammen aus den einschlägigen Normen und Fachliteratur im Bereich Holzbau und Werkstoffkunde. Eine spezifische Quelle könnte die Norm EN 1995-1-1 oder die jeweiligen Herstellerangaben sein.
Die Dauerhaftigkeitsklassen von Hölzern werden in der Regel nach der Norm EN 350-2 eingeteilt. Diese Klassifizierung reicht von Klasse 1 (sehr dauerhaft) bis Klasse 5 (nicht dauerhaft). Hier sind... [mehr]