Der kürzeste Tag des Jahres, auch Wintersonnenwende genannt, fällt in der Regel auf den 21. oder 22. Dezember auf der Nordhalbkugel. An diesem Tag hat die Sonne ihrensten Stand am Himmel, wa... [mehr]
Äquinoktien sind Zeitpunkte im Jahr, an denen Tag und Nacht nahezu gleich lang sind. Dies geschieht zweimal jährlich, um den 20. oder 21. März (Frühling) und um den 22. oder 23. September (Herbst). An diesen Tagen steht die Sonne genau über dem Äquator, was zu einer gleichmäßigen Verteilung des Sonnenlichts auf der Erde führt. Die Äquinoktien markieren den Wechsel der Jahreszeiten und haben in vielen Kulturen eine besondere Bedeutung.
Der kürzeste Tag des Jahres, auch Wintersonnenwende genannt, fällt in der Regel auf den 21. oder 22. Dezember auf der Nordhalbkugel. An diesem Tag hat die Sonne ihrensten Stand am Himmel, wa... [mehr]
Ein Jahr, das durch 100 teilbar ist, ist nur dann ein Schaltjahr, wenn es zusätzlich auch durch 400 teilbar ist. Das bedeutet, dass die Jahre 1600 und 2000 Schaltjahre waren, während 1700, 1... [mehr]
Tag und Nacht sind gleich lang während der Tagundnachtgleiche, die zweimal im Jahr stattfindet: einmal um den 20. oder 21. März (Frühlingstagundnachtgleiche) und einmal um den 22. oder... [mehr]
Die Sonne steht im Zenit, also direkt über dem Kopf, an den Wendekreisen. Am 21. Juni erreicht sie ihren höchsten Stand über dem nördlichen Wendekreis (Krebs), während sie am... [mehr]
Der Planet mit dem kürzesten Tag ist Jupiter. Ein Tag auf Jupiter, also die Zeit, die der Planet benötigt, um sich einmal um seine eigene Achse zu drehen, dauert nur etwa 9,9 Stunden.