Das Gegenteil von "Vollmond" ist "Neumond". Beim Neumond ist der Mond von der Erde aus nicht sichtbar, da die sonnenbeschienene Seite des Mondes von der Erde abgewandt ist.
Mondphasen entstehen durch die relative Position von Erde, Mond und Sonne. Der Mond selbst leuchtet nicht, sondern reflektiert das Licht der Sonne. Je nachdem, wie der Mond zur Erde und zur Sonne steht, sehen wir unterschiedliche Teile seiner beleuchteten Hälfte. Hier sind die Hauptphasen des Mondes: 1. **Neumond**: Der Mond befindet sich zwischen Erde und Sonne. Die beleuchtete Seite zeigt weg von der Erde, daher ist der Mond nicht sichtbar. 2. **Zunehmender Mond (Erstes Viertel)**: Ein Teil der beleuchteten Seite wird sichtbar, und der Mond erscheint als schmale Sichel. Diese Phase wächst, bis die Hälfte des Mondes beleuchtet ist. 3. **Vollmond**: Die Erde befindet sich zwischen Sonne und Mond. Die gesamte beleuchtete Seite des Mondes ist sichtbar. 4. **Abnehmender Mond (Letztes Viertel)**: Der beleuchtete Teil des Mondes nimmt wieder ab, und wir sehen erneut eine Sichel, die immer kleiner wird, bis der Mond wieder in den Neumond übergeht. Diese Phasen wiederholen sich etwa alle 29,5 Tage, was als synodischer Monat bezeichnet wird. Die Mondphasen sind von der Erde aus sichtbar, weil wir die wechselnde Beleuchtung des Mondes durch die Sonne beobachten können.
Das Gegenteil von "Vollmond" ist "Neumond". Beim Neumond ist der Mond von der Erde aus nicht sichtbar, da die sonnenbeschienene Seite des Mondes von der Erde abgewandt ist.
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