Fenster stehen dicht wie die Löcher eines Siebes beieinander, Häuser drängen sich so nah zusammen, dass die Straßen grau und geschwollen wie Gewürgte stehen.

Antwort

Das Zitat stammt aus dem Gedicht "Die Stadt" von Georg Heym. In diesem Gedicht beschreibt Heym die Enge und Dichte urbaner Räume sowie die bedrückende Atmosphäre in der Stadt. Die Metaphern und Bilder, die er verwendet, vermitteln ein Gefühl von Beklemmung und der Unausweichlichkeit des städtischen Lebens. Wenn du mehr über die Themen oder die Analyse des Gedichts wissen möchtest, stelle bitte eine präzise Frage.

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