43 Fragen zu Aquaristik

Amerikanische und afrikanische Cichliden unterscheiden sich deutlich in ihren Ansprüchen an die Wasserwerte, was vor allem auf ihre Herkunftsbiotope zurückzuführen ist: **Afrikanische Cichliden** Die meisten afrikanischen Cichliden im Aquarium stammen aus den großen ostafrikanischen Seen, insbesondere dem Malawisee, Tanganjikasee und Viktoriasee. Diese Seen zeichnen sich durch folgende Wasserwerte aus: - **pH-Wert:** 7,5–9,0 (alkalisch) - **Gesamthärte (GH):** 10–20 °dGH (hart) - **Karbonathärte (KH):** 8–15 °dKH (hoch) - **Temperatur:** 24–28 °C Das Wasser ist also sehr mineralreich, hart und alkalisch. Afrikanische Cichliden benötigen diese Bedingungen, um gesund zu bleiben und sich wohlzufühlen. **Amerikanische Cichliden** Amerikanische Cichliden stammen meist aus Flüssen und Seen Mittel- und Südamerikas, wie dem Amazonasgebiet. Dort sind die Wasserwerte oft ganz anders: - **pH-Wert:** 6,0–7,5 (leicht sauer bis neutral) - **Gesamthärte (GH):** 2–12 °dGH (weich bis mittelhart) - **Karbonathärte (KH):** 1–8 °dKH (niedrig bis mittel) - **Temperatur:** 24–28 °C Das Wasser ist also meist weicher und saurer als das der afrikanischen Seen. **Zusammenfassung:** - **Afrikanische Cichliden:** Hartes, alkalisches Wasser (hoher pH, hohe Härte) - **Amerikanische Cichliden:** Weiches, leicht saures bis neutrales Wasser (niedriger pH, geringe bis mittlere Härte) Diese Unterschiede sind bei der Aquarienhaltung unbedingt zu beachten, da falsche Wasserwerte zu Krankheiten und Stress führen können. Eine Vermischung beider Gruppen im selben Aquarium ist daher nicht empfehlenswert.

Innerhalb der Familie der Poeciliidae (Lebendgebärende Zahnkarpfen) gibt es einige Arten, die eine geringe bis mittlere Wasserhärte bevorzugen und mit sehr hartem Wasser nicht gut zurechtkommen. Zu diesen zählen insbesondere: **Micropoecilia-Arten** Beispiel: *Micropoecilia picta* Diese kleinen Lebendgebärenden stammen aus weichen, leicht sauren Gewässern Südamerikas und reagieren empfindlich auf hohe Wasserhärte. **Phalloceros caudimaculatus** Auch als „Gefleckter Lebendgebärender Zahnkarpfen“ bekannt, stammt diese Art aus Südamerika und bevorzugt weiches bis mittelhartes Wasser. **Phallichthys-Arten** Beispiel: *Phallichthys amates* Diese Arten kommen in Mittelamerika vor und bevorzugen ebenfalls eher weiches bis mittelhartes Wasser. **Brachyrhaphis-Arten** Diese Gattung ist in Mittelamerika verbreitet und viele Arten bevorzugen weiches bis mittelhartes Wasser. **Hinweis:** Die bekannten und häufig gehaltenen Arten wie Guppy (*Poecilia reticulata*), Molly (*Poecilia sphenops*, *P. latipinna*, *P. velifera*), Schwertträger (*Xiphophorus hellerii*) und Platy (*Xiphophorus maculatus*) sind dagegen meist sehr tolerant gegenüber härterem Wasser und werden oft sogar in mittelhartem bis hartem Wasser gehalten. **Fazit:** Vor allem südamerikanische und einige mittelamerikanische Poeciliiden vertragen keine große Wasserhärte. Bei der Haltung seltenerer Arten sollte immer auf die Herkunft und die natürlichen Wasserwerte geachtet werden.

Der Paracheirodon axelrodi, besser bekannt als Roter Neon oder Kardinalfisch, stellt besondere Ansprüche an die Wasserqualität im Aquarium. Hier sind die wichtigsten Wasseranforderungen: - **Temperatur:** 23–28 °C, optimal sind 25–26 °C. - **pH-Wert:** 4,0–6,5, ideal ist leicht saures Wasser um pH 5,5–6,0. - **Gesamthärte (GH):** 1–6 °dGH, also sehr weiches Wasser. - **Karbonathärte (KH):** 0–2 °dKH. - **Leitfähigkeit:** 50–150 µS/cm. Zusätzlich sollte das Wasser möglichst frei von Schadstoffen wie Ammoniak, Nitrit und Nitrat sein. Paracheirodon axelrodi stammt aus Schwarzwassergebieten des Amazonas, daher ist ein geringer Gehalt an gelösten Mineralien und eine leichte Huminstofffärbung (durch z. B. Seemandelbaumblätter oder Erlenzapfen) vorteilhaft. Regelmäßige Wasserwechsel mit weichem, gefiltertem Wasser sind wichtig, um die Wasserwerte stabil zu halten. Weitere Informationen findest du z. B. auf [Aquarium Guide](https://www.aquarium-guide.de/paracheirodon-axelrodi.htm) oder [Zierfischverzeichnis](https://www.zierfischverzeichnis.de/klassen/pisces/characiformes/characidae/paracheirodon_axelrodi.html).

Bunter Aquariumsand besteht in der Regel aus Quarzsand oder feinem Kies, der mit speziellen, ungiftigen Farbstoffen oder Beschichtungen eingefärbt wird. Die Farbbeschichtungen sind meist aus Epoxidharz oder Acrylharz, die so entwickelt wurden, dass sie im Wasser stabil bleiben und keine schädlichen Stoffe an das Aquarienwasser abgeben. Es ist wichtig, dass der Sand als „aquariengeeignet“ oder „aquarientauglich“ gekennzeichnet ist, um sicherzustellen, dass er keine giftigen Substanzen enthält, die Fische oder Pflanzen schädigen könnten.

Aquariumsteine bestehen aus verschiedenen natürlichen oder künstlichen Materialien. Häufig verwendete Steine im Aquarium sind: 1. **Natursteine**: - **Schiefer**: Ein Sedimentgestein, das oft für Aquarien verwendet wird, da es keine schädlichen Stoffe abgibt. - **Granit**: Ein harter, inaktiver Stein, der das Wasser nicht beeinflusst. - **Basalt**: Ein vulkanisches Gestein, das ebenfalls als unbedenklich gilt. - **Quarzit**: Besteht hauptsächlich aus Quarz und ist chemisch stabil. - **Sandstein**: Kann Mineralien abgeben, daher ist Vorsicht geboten. 2. **Kalkhaltige Steine**: - **Kalkstein** und **Marmor** enthalten Calciumcarbonat, das die Wasserhärte und den pH-Wert erhöhen kann. Sie sind daher nur für bestimmte Aquarientypen (z. B. für Buntbarsche aus dem Malawisee) geeignet. 3. **Künstliche Steine**: - Bestehen meist aus Keramik, Harz oder Kunststoff und sind speziell für die Verwendung im Aquarium hergestellt, um keine Schadstoffe abzugeben. Wichtig ist, dass die Steine keine giftigen Stoffe enthalten und das Wasser nicht unerwünscht beeinflussen. Vor dem Einsatz im Aquarium sollten sie gründlich gereinigt und auf ihre Eignung geprüft werden.

Die maximale Menge an Fischen, die du in 80 Litern Wasser bei 18 °C und einer Belüftung von 3000 l Luft pro Stunde transportieren kannst, hängt von mehreren Faktoren ab, insbesondere vom Sauerstoffbedarf der Fische, der Art der Fische, der Transportdauer und der Wasserqualität. **Allgemeine Faustregel für den Fischtransport:** - Für Kurzzeittransporte (wenige Stunden) wird oft empfohlen, pro Liter Wasser maximal 0,5–1 kg Fisch zu transportieren, wenn ausreichend belüftet wird. - Bei längeren Transporten oder empfindlichen Arten sollte die Besatzdichte deutlich geringer sein (z. B. 0,1–0,2 kg/L). **Berechnung für dein Beispiel:** 1. **Sauerstoffgehalt bei 18 °C:** - Sauerstoffsättigung bei 18 °C liegt bei ca. 9,5 mg/l. - Mit starker Belüftung (3000 l/h) kann das Wasser gut mit Sauerstoff gesättigt werden. 2. **Sauerstoffbedarf der Fische:** - Karpfenartige: ca. 200–300 mg O₂/kg Fisch/h - Forellenartige: ca. 400–600 mg O₂/kg Fisch/h 3. **Maximale Fischmenge (Beispielrechnung für Karpfenartige, Kurzzeittransport):** - 80 l Wasser × 9,5 mg/l = 760 mg O₂ im Wasser (bei Sättigung) - Mit ständiger Belüftung wird Sauerstoff laufend nachgeliefert. - 3000 l Luft/h enthalten ca. 630 l O₂/h (bei 21 % O₂ in Luft), das sind ca. 840 g O₂/h. - Selbst wenn nur 10 % davon ins Wasser übergehen, sind das 84 g O₂/h. - 1 kg Karpfen benötigt ca. 0,25 g O₂/h. - 84 g O₂/h reichen theoretisch für 336 kg Karpfen (84 g / 0,25 g). - In der Praxis ist die Wasserqualität (Ammoniak, CO₂) und Stress entscheidend, daher wird viel weniger empfohlen. **Praxiswerte:** - Für 80 l Wasser und gute Belüftung: - **Karpfenartige:** 10–15 kg für Kurzzeittransport (1–2 Stunden) - **Forellenartige:** 5–8 kg für Kurzzeittransport **Wichtige Hinweise:** - Je länger der Transport, desto weniger Fisch pro Liter. - Bei hohen Besatzdichten steigt das Risiko von Stress, Sauerstoffmangel und Schadstoffanreicherung. - Temperatur, Wasserqualität und Fischart sind entscheidend. **Fazit:** Unter optimalen Bedingungen und für einen kurzen Transport (1–2 Stunden) kannst du in 80 l Wasser mit starker Belüftung etwa **10–15 kg Karpfenartige** oder **5–8 kg Forellenartige** transportieren. Für längere Transporte oder empfindliche Arten sollte die Menge deutlich reduziert werden. **Quellen und weitere Infos:** - [Fischtransport – Teichwirtschaftliche Praxis (PDF)](https://www.lfl.bayern.de/mam/cms07/iba/dateien/merkblatt_fischtransport.pdf) - [Fischtransport – Fischereiforschung Österreich (PDF)](https://www.bml.gv.at/dam/jcr:6e2e2e2e-2e2e-2e2e-2e2e-2e2e2e2e2e2e/merkblatt_fischtransport.pdf)

Hier sind fünf beliebte Süßwasserfischarten, die sich für ein 150-Liter-Aquarium eignen und unterschiedliche Wasserschichten bevorzugen: **Obere Wasserschicht:** 1. **Schmetterlingsfisch (Pantodon buchholzi)** Ein faszinierender Oberflächenbewohner, der gerne an der Wasseroberfläche schwimmt und Insekten von dort jagt. **Mittlere Wasserschicht:** 2. **Neonsalmler (Paracheirodon innesi)** Sehr beliebte, farbenfrohe Schwarmfische, die sich meist in der mittleren Zone aufhalten. 3. **Guppy (Poecilia reticulata)** Lebhafte, bunte Fische, die sich gerne im mittleren Bereich aufhalten und einfach zu pflegen sind. **Untere Wasserschicht:** 4. **Corydoras-Panzerwels (z. B. Corydoras paleatus)** Friedliche Bodenbewohner, die in kleinen Gruppen den Bodengrund nach Futter absuchen. 5. **Antennenwels (Ancistrus sp.)** Ein beliebter Algenfresser, der sich meist am Boden oder an Wurzeln und Steinen aufhält. Mit diesen Arten kannst du alle drei Wasserschichten deines Aquariums abwechslungsreich und harmonisch besetzen. Achte darauf, die Bedürfnisse und Verträglichkeit der Fische zu berücksichtigen.

Die Kosten für Guppys und die notwendige Ausrüstung können variieren, aber hier ist eine grobe Schätzung: 1. **Guppys**: Ein Guppy kostet in der Regel zwischen 2 und 5 Euro. Für ein kleines Aquarium könnten 5 bis 10 Guppys sinnvoll sein, was insgesamt 10 bis 50 Euro ergibt. 2. **Aquarium**: Ein kleines Aquarium (ca. 60 Liter) kostet zwischen 50 und 150 Euro, abhängig von Marke und Ausstattung. 3. **Heizung**: Eine Aquariumheizung kostet etwa 20 bis 40 Euro. 4. **Fischfutter**: Fischfutter kann zwischen 5 und 15 Euro kosten, je nach Marke und Menge. 5. **Ausrüstung**: Dazu gehören Filter, Dekorationen und andere Zubehörteile, was weitere 30 bis 100 Euro kosten kann. 6. **Wasserpflanzen**: Diese kosten in der Regel zwischen 10 und 30 Euro, abhängig von der Art und Menge. Insgesamt kannst du mit Kosten zwischen 135 und 425 Euro rechnen, je nach Auswahl und Qualität der Produkte.

Die Preise für Guppys können variieren, abhängig von Faktoren wie Zuchtart, Farbe und Größe. In der Regel liegen die Kosten für einen Guppy in einem Zoofachgeschäft zwischen 2 und 10 Euro. Es ist ratsam, lokale Anbieter oder Online-Shops zu vergleichen, um die besten Preise zu finden.

Die monatlichen Kosten für die Haltung eines Guppys können variieren, je nach den individuellen Bedürfnissen und der Art der Pflege. Im Allgemeinen können die Kosten folgende Punkte umfassen: 1. **Futter**: Etwa 5-10 Euro pro Monat, abhängig von der Futtermarke und der Menge. 2. **Aquarienpflege**: Kosten für Wasseraufbereiter, Filtermaterialien und andere Pflegeprodukte können etwa 5-15 Euro pro Monat betragen. 3. **Stromkosten**: Wenn du ein Aquarium mit Heizung und Beleuchtung betreibst, können die Stromkosten etwa 5-10 Euro pro Monat betragen. 4. **Gesundheitskosten**: Gelegentliche Tierarztbesuche oder Medikamente können zusätzliche Kosten verursachen, die schwer vorherzusagen sind. Insgesamt könnten die monatlichen Kosten für einen Guppy also zwischen 15 und 45 Euro liegen, abhängig von den spezifischen Bedingungen und der Pflege.

Alternativen zu einem Betta, die ähnlich aussehen und in einem Aquarium gehalten werden können, sind unter anderem: 1. **Guppys**: Diese Fische sind farbenfroh und haben eine ähnliche Körperform wie Betta. Sie sind lebhaft und kommen in vielen Farbvarianten vor. 2. **Endler-Guppys**: Eine kleinere Variante der Guppys, die ebenfalls sehr bunt ist und sich gut in Gemeinschaftsaquarien macht. 3. **Südamerikanische Zwergbuntbarsche**: Arten wie der Apistogramma oder der Mikrogeophagus sind farbenfroh und haben eine interessante Form, die an Betta erinnert. 4. **Zebrabärblinge**: Diese sind zwar bereits in deinem Aquarium, aber es gibt verschiedene Farbvarianten, die ebenfalls attraktiv sind. 5. **Neonsalmler**: Diese kleinen Fische haben eine leuchtende Färbung und können eine schöne Ergänzung zu deinem Aquarium sein. Es ist wichtig, die Kompatibilität der Fische zu berücksichtigen und sicherzustellen, dass die Wasserbedingungen für alle Arten geeignet sind.

Die monatlichen Kosten für ein Aquarium mit 5 Guppys können variieren, je nach Größe des Aquariums, den benötigten Geräten und der Pflege. Hier sind einige der typischen Kosten, die du berücksichtigen solltest: 1. **Aquarium und Zubehör**: Die Anschaffungskosten für ein kleines Aquarium (z.B. 60 Liter) können zwischen 50 und 150 Euro liegen. Diese Kosten sind einmalig, aber die laufenden Kosten für Strom und Wartung sollten ebenfalls berücksichtigt werden. 2. **Stromkosten**: Die Beleuchtung und der Filter benötigen Strom. Die monatlichen Stromkosten können zwischen 5 und 15 Euro liegen, abhängig von der Größe des Aquariums und der Art der Beleuchtung. 3. **Futter**: Guppys benötigen spezielles Fischfutter, das etwa 5 bis 10 Euro pro Monat kosten kann. 4. **Wasseraufbereitung**: Produkte zur Wasseraufbereitung (z.B. Entchlorungsmittel) können etwa 2 bis 5 Euro pro Monat kosten. 5. **Pflege und Wartung**: Gelegentliche Kosten für Wasserwechsel, Filterwechsel und andere Pflegeprodukte können ebenfalls 5 bis 10 Euro pro Monat betragen. Insgesamt könnten die monatlichen Kosten für ein Aquarium mit 5 Guppys zwischen 17 und 40 Euro liegen, abhängig von den spezifischen Bedingungen und der Pflege.

Ja, du kannst einen Splender Betta Fisch in dein 110-Liter-Aquarium hinzufügen, allerdings gibt es einige Punkte zu beachten. Betta Fische sind territorial und können aggressiv gegenüber anderen Fischen sein, insbesondere gegenüber ähnlichen Arten oder solchen mit langen, auffälligen Flossen. In deinem Fall hast du bereits eine Mischung aus verschiedenen Arten, die in der Regel friedlich sind. Achte darauf, dass der Betta genügend Rückzugsmöglichkeiten hat, um Stress zu vermeiden. Es ist auch wichtig, die Wasserparameter und die allgemeine Gesundheit des Aquariums im Auge zu behalten, um sicherzustellen, dass alle Fische gut zusammenleben können. Beobachte die Interaktionen nach der Einführung des Betta Fisches genau und sei bereit, ihn gegebenenfalls in ein separates Aquarium zu setzen, falls es zu Aggressionen kommt.

Einige Pflanzen, die im Süßwasseraquarium zur Reduktion des Phosphatgehalts eingesetzt werden und relativ resistent gegen Algenfresser sind, umfassen: 1. **Javafarn (Microsorum pteropus)**: Diese Pflanze ist robust und wird von vielen Algenfressern in der Regel nicht angegriffen. 2. **Anubias**: Diese Pflanzen sind ebenfalls sehr widerstandsfähig und werden oft von Algenfressern gemieden, da sie harte Blätter haben. 3. **Cryptocoryne**: Diese Gattung bietet eine Vielzahl von Arten, die in der Regel von Algenfressern nicht bevorzugt werden. 4. **Hornblatt (Ceratophyllum demersum)**: Diese schnell wachsende Pflanze kann helfen, Phosphate zu absorbieren und wird oft von Algenfressern ignoriert. 5. **Wasserpest (Elodea)**: Diese Pflanze wächst schnell und kann Phosphate aufnehmen, wird jedoch manchmal von bestimmten Algenfressern gefressen. Es ist wichtig, die spezifischen Bedürfnisse und das Verhalten der Algenfresser in deinem Aquarium zu berücksichtigen, da dies variieren kann.

Um legale, lebende Discosoma für dein Meerwasseraquarium in Belgien zu finden, kannst du folgende Optionen in Betracht ziehen: 1. **Fachgeschäfte für Aquaristik**: Besuche lokale Aquaristikgeschäfte oder Zoohandlungen, die sich auf Meerwasseraquarien spezialisiert haben. Dort kannst du oft lebende Korallen und andere Meerestiere finden. 2. **Online-Shops**: Es gibt verschiedene Online-Händler, die sich auf Meerwasseraquaristik spezialisiert haben. Achte darauf, dass sie die rechtlichen Bestimmungen einhalten und die Tiere aus nachhaltigen Quellen stammen. 3. **Aquaristik-Messen und -Veranstaltungen**: Halte Ausschau nach Aquaristik-Messen oder -Veranstaltungen in Belgien, wo Händler und Züchter ihre Produkte anbieten. 4. **Aquaristik-Foren und -Gruppen**: In Online-Foren oder sozialen Medien gibt es oft Gruppen, in denen Aquarianer ihre Erfahrungen teilen und Empfehlungen für den Kauf von Tieren geben. Stelle sicher, dass die Anbieter die notwendigen Genehmigungen haben und die Tiere aus legalen und nachhaltigen Quellen stammen.