Der Satz ist tatsächlich korrekt. Eine Erhöhung des Schalldruckpegels um 10 dB entspricht einer Verzehnfachung der Schallintensität. Dies liegt daran, dass der Schalldruckpegel in Dezib... [mehr]
Die Formel zur Berechnung des Schalldrucks \( p \) in 1 Meter Entfernung von einer schwingenden Membran (z. B. Lautsprecher) aus der Membrangeschwindigkeit \( v_0 \) lautet: \[ p = \rho_0 \cdot c \cdot v_0 \cdot \frac{S}{4\pi r^2} \] **Bedeutung der Variablen:** - \( p \): Schalldruck in Pascal (Pa) - \( \rho_0 \): Dichte der Luft (ca. 1,2 kg/m³) - \( c \): Schallgeschwindigkeit in Luft (ca. 343 m/s) - \( v_0 \): Schwinggeschwindigkeit der Membran (m/s) - \( S \): Fläche der Membran (m²) - \( r \): Abstand zum Messpunkt (hier: 1 m) **Hinweis:** Diese Formel gilt für den Fernfeldbereich (Kugelwelle, \( r \gg \) Membrandurchmesser) und für kleine Membranen im Vergleich zur Wellenlänge (Punktschallquelle). Für komplexere Geometrien oder Nahfeldbedingungen sind Korrekturen nötig. **Quellen und weitere Infos:** - [Wikipedia: Schalldruck](https://de.wikipedia.org/wiki/Schalldruck) - [Lautsprecher-Grundlagen (hifi-selbstbau.de)](https://www.hifi-selbstbau.de/index.php/grundlagen/lautsprecher/87-lautsprecher-als-schallquelle)
Der Satz ist tatsächlich korrekt. Eine Erhöhung des Schalldruckpegels um 10 dB entspricht einer Verzehnfachung der Schallintensität. Dies liegt daran, dass der Schalldruckpegel in Dezib... [mehr]