Ein Mensch könnte auf die Aussage, dass sein shifting cultivation (Wechselwirtschaft) nicht richtig sei, unterschiedlich reagieren, abhängig von seiner Perspektive und den Erfahrungen, die er mit dieser Anbaumethode gemacht hat. Eine mögliche Antwort könnte folgendermaßen formuliert werden: „Ich verstehe, dass du Bedenken gegenüber shifting cultivation hast, aber es ist wichtig, die kulturellen und ökologischen Kontexte zu berücksichtigen. Diese Anbaumethode hat sich über Jahrhunderte in vielen Gemeinschaften bewährt und ermöglicht es, die Böden nachhaltig zu nutzen, indem sie sich regenerieren können. Zudem ist sie oft an die lokalen Gegebenheiten und Traditionen angepasst. Anstatt sie als 'nicht richtig' zu bewerten, sollten wir vielleicht darüber nachdenken, wie wir diese Praktiken unterstützen und verbessern können, um sowohl die Umwelt als auch die Lebensgrundlagen der Menschen zu schützen.“ Die Begründung für diese Antwort liegt darin, dass shifting cultivation in vielen Regionen eine wichtige Rolle in der Nahrungsmittelproduktion und der Erhaltung der Biodiversität spielt. Ein respektvoller Dialog über landwirtschaftliche Praktiken kann zu einem besseren Verständnis und zu Lösungen führen, die sowohl ökologisch als auch sozial nachhaltig sind.