Ein praktisches Anwendungsbeispiel der chemischen Ökologie ist die Verwendung von Pheromonen zur Bekämpfung von Schädlingen in der Landwirtschaft. Pheromone sind chemische Signale, die... [mehr]
Ellenberg-Ökologie bezieht sich auf die von dem deutschen Botaniker Heinrich Ellenberg entwickelte Methode zur Klassifizierung von Pflanzenarten in Bezug auf ihre ökologischen Ansprüche. Diese Methode nutzt verschiedene ökologische Indikatoren, um die Standortbedingungen zu charakterisieren, wie Licht, Feuchtigkeit, Nährstoffgehalt und pH-Wert des Bodens. Ellenberg entwickelte eine Skala, die Pflanzen bestimmten Werten zuordnet, um ihre Präferenzen für bestimmte Umweltbedingungen zu quantifizieren. Diese Indikatoren sind hilfreich für die Vegetationskunde, die Landschaftsökologie und den Naturschutz, da sie es ermöglichen, die ökologischen Bedingungen eines Gebiets zu bewerten und Veränderungen in der Vegetation zu analysieren. Die Ellenberg-Indikatoren sind in vielen botanischen und ökologischen Studien weit verbreitet und bieten eine nützliche Grundlage für das Verständnis von Pflanzenökologie und Biodiversität.
Ein praktisches Anwendungsbeispiel der chemischen Ökologie ist die Verwendung von Pheromonen zur Bekämpfung von Schädlingen in der Landwirtschaft. Pheromone sind chemische Signale, die... [mehr]
Fließgewässerökologie ist ein Teilbereich der Ökologie, der sich mit den Lebensgemeinschaften und den ökologischen Prozessen in Fließgewässern wie Bächen, Fl&... [mehr]
Die „Einschalung“ im Modell der Zwiebel beschreibt, wie verschiedene Schichten von Ökosystemen und deren Wechselwirkungen aufeinander wirken. Diese Schalen können verschiedene &o... [mehr]
Die Versorgung und Entsorgung im Kontext der Ökologie bezieht sich auf die nachhaltige Nutzung von Ressourcen sowie die umweltgerechte Entsorgung von Abfällen. **Versorgung** umfasst die B... [mehr]
In der Ökologie bezeichnet der Begriff "Klimax" den stabilen Endzustand einer ökologischen Sukzession, in dem ein Ökosystem ein Gleichgewicht erreicht hat. Dieser Zustand ist... [mehr]
In der Ökologie bezeichnet Konkurrenz den Wettbewerb zwischen Organismen um begrenzte Ressourcen wie Nahrung, Wasser, Licht, Raum oder Fortpflanzungspartner. Diese Konkurrenz kann intra- oder int... [mehr]
Ökologische Tragfähigkeit bezeichnet die Fähigkeit eines Ökosystems, eine bestimmte Anzahl von Individuen einer Art oder von Arten über einen längeren Zeitraum zu unterst... [mehr]
In der Ökologie beschreibt die Beziehung zwischen Lebewesen die Interaktionen, die zwischen verschiedenen Organismen und ihrer Umwelt stattfinden. Diese Beziehungen können in verschiedene Ka... [mehr]
Um räumlich-zeitliche Verbreitungsmuster und anthropogene Einflüsse auf eine faunistische Gemeinschaft zu untersuchen, sind verschiedene statistische Analysen sinnvoll. Hier sind einige Ans&... [mehr]
Ein Wasserökosystem bezieht sich auf die Gemeinschaft von Organismen, die in aquatischen Umgebungen leben, sowie auf die physikalischen und chemischen Faktoren, die diese Lebensräume prä... [mehr]