Nicht marktfähige Güter sind Güter, die nicht oder nur sehr schwer über den Markt gehandelt werden können, weil sie bestimmten Eigenschaften unterliegen. Typische Beispiele si... [mehr]
Konkurrenz bezeichnet die Rivalität zwischen Individuen, Gruppen oder Unternehmen, die um begrenzte Ressourcen oder Vorteile kämpfen. In der Wirtschaft bezieht sich Konkurrenz oft auf den Wettbewerb zwischen Unternehmen, die ähnliche Produkte oder Dienstleistungen anbieten und um die Gunst der Kunden wetteifern. Konkurrenz kann Innovation fördern, die Qualität verbessern und die Preise für Verbraucher senken.
Nicht marktfähige Güter sind Güter, die nicht oder nur sehr schwer über den Markt gehandelt werden können, weil sie bestimmten Eigenschaften unterliegen. Typische Beispiele si... [mehr]
Das öffentliche Beschaffungswesen weist im Vergleich zur privaten Beschaffung einige Besonderheiten auf: 1. **Gesetzliche Regelungen und Transparenz:** Öffentliche Auftraggeber sind an umfa... [mehr]
Ein völlig unkontrollierter Freihandel kann dazu führen, dass heimische Unternehmen starkem internationalen Wettbewerb ausgesetzt werden. Das kann kurzfristig zu günstigeren Preisen und... [mehr]
In einem perfekten Markt – auch als vollkommener Wettbewerb bezeichnet – herrschen folgende Bedingungen: Es gibt viele Anbieter und Nachfrager, die Güter sind homogen, es existiert vo... [mehr]
Eine Markteinschätzung ist die Bewertung der aktuellen und zukünftigen Entwicklung eines Marktes, meist bezogen auf Angebot, Nachfrage und Preise.
Der Begriff „Äquilibrium“ bezeichnet in vielen Kontexten einen Zustand des Gleichgewichts, zum Beispiel in der Wirtschaft, der Physik oder der Biologie. Wenn man sagt, das Äquili... [mehr]