Nicht marktfähige Güter sind Güter, die nicht oder nur sehr schwer über den Markt gehandelt werden können, weil sie bestimmten Eigenschaften unterliegen. Typische Beispiele si... [mehr]
Ein Monopol ist eine Marktform, in der ein einzelnes Unternehmen oder Anbieter die gesamte Versorgung eines bestimmten Produkts oder einer Dienstleistung kontrolliert. In einem Monopol hat der Anbieter die Möglichkeit, Preise und Produktionsmengen zu bestimmen, da es keine direkten Wettbewerber gibt. Dies kann zu einer Verringerung der Auswahl für Verbraucher und potenziell zu höheren Preisen führen. Monopole können durch verschiedene Faktoren entstehen, wie z.B. durch hohe Markteintrittsbarrieren, staatliche Regulierung oder durch den Erwerb von Wettbewerbern.
Nicht marktfähige Güter sind Güter, die nicht oder nur sehr schwer über den Markt gehandelt werden können, weil sie bestimmten Eigenschaften unterliegen. Typische Beispiele si... [mehr]
Eine Markteinschätzung ist die Bewertung der aktuellen und zukünftigen Entwicklung eines Marktes, meist bezogen auf Angebot, Nachfrage und Preise.
Der Begriff „Äquilibrium“ bezeichnet in vielen Kontexten einen Zustand des Gleichgewichts, zum Beispiel in der Wirtschaft, der Physik oder der Biologie. Wenn man sagt, das Äquili... [mehr]
Ein zweiseitiges Monopol (auch bilaterales Monopol genannt) liegt vor, wenn es auf einem Markt genau einen Anbieter (Monopolist) und genau einen Nachfrager (Monopsonist) gibt. **Beispiel:** Stell di... [mehr]