Warum nehmen Betriebsräte in Unternehmen ab?

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Warum nehmen Betriebsräte in Unternehmen ab?

Antwort

Verwandte Fragen

Was ist über das Wirken von Hermann Danek im Qualitätsmanagement und im Bereich der ÖVQ in Wien um 1990 bekannt?

Was bedeutet Benchmark?

Wie haben sich die Lebensmittelpreise in Deutschland in den letzten fünf Jahren entwickelt?

Was ist die radikale Angebotsdifferenzierung?

Was sind margenträchtige Zusatzleistungen?

Hat das Lohnunternehmen Sepp Erhart aus Reppen Roggen angebaut?

Wann wird Roggen gehäckselt?

Wann wird GPS gehäckselt?

Warum wird unter Weinreben häufig ein Totalherbizid wie Glyphosat eingesetzt?

Wer sind die Mitwirkenden bei der Baustellenabnahme und wie erfolgt die Dokumentation?

Accepted Answer

Betriebsräte in Unternehmen gehen zurück, weil viele Unternehmen versuchen, ihre Entscheidungsprozesse zu zentralisieren und die Mitbestimmung der Arbeitnehmer zu reduzieren, oft in Verbindung mit einem Anstieg von befristeten Arbeitsverhältnissen und einerenden Flexibilisierung der Arbeitsbedingungen.

Accepted Answer

Hermann Danek, geboren am 08.07.1941, war um 1990 eine prägende Persönlichkeit im österreichischen Qualitätsmanagement, insbesondere im Zusammenhang mit der Österreichischen V... [mehr]

Accepted Answer

Hermann Danek, geboren am 08.07.1941, war um 1990 eine prägende Persönlichkeit im österreichischen Qualitätsmanagement, insbesondere im Zusammenhang mit der Österreichischen Vereinigung für Qualitätssicherung (ÖVQ) in Wien. Er war maßgeblich an der Entwicklung und Verbreitung von Qualitätsmanagement-Standards und -Methoden in Österreich beteiligt. Danek engagierte sich in der ÖVQ, die als zentrale Plattform für den Austausch und die Förderung von Qualitätsmanagement in Österreich fungiert. In dieser Zeit war die Einführung und Umsetzung der ISO 9000-Normen ein zentrales Thema, und Danek spielte eine wichtige Rolle bei der Vermittlung dieser Standards an österreichische Unternehmen und Institutionen. Er war als Vortragender, Berater und Autor aktiv und trug dazu bei, das Bewusstsein für Qualitätssicherung und kontinuierliche Verbesserung in der österreichischen Wirtschaft zu stärken. Sein Wirken umfasste auch die Organisation von Seminaren, Workshops und Fachtagungen, bei denen er sein Wissen und seine Erfahrungen im Bereich Qualitätsmanagement weitergab. Durch seine Arbeit bei der ÖVQ trug er wesentlich dazu bei, Qualitätsmanagement als festen Bestandteil der Unternehmensführung in Österreich zu etablieren. Weitere Informationen zur ÖVQ findest du hier: [ÖVQ – Österreichische Vereinigung für Qualitätssicherung](https://www.oevq.at/)

Accepted Answer

Ein Benchmark ist ein standardisierter Test oder eine Referenzgröße, mit der die Leistung, Qualität oder Effizienz von Produkten, Prozessen oder Systemen gemessen und verglichen werden... [mehr]

Accepted Answer

Ein Benchmark ist ein standardisierter Test oder eine Referenzgröße, mit der die Leistung, Qualität oder Effizienz von Produkten, Prozessen oder Systemen gemessen und verglichen werden kann. In der IT bezeichnet ein Benchmark beispielsweise ein Programm, das die Geschwindigkeit oder Leistungsfähigkeit von Hardware (wie Prozessoren, Festplatten oder Grafikkarten) oder Software misst. Auch in anderen Bereichen, wie der Wirtschaft, wird der Begriff verwendet, um Unternehmen, Produkte oder Dienstleistungen anhand bestimmter Kennzahlen miteinander zu vergleichen. Ziel von Benchmarks ist es, Stärken und Schwächen zu erkennen und Verbesserungsmöglichkeiten abzuleiten.

Accepted Answer

In den letzten fünf Jahren (2019–2024) sind die Lebensmittelpreise in Deutschland deutlich gestiegen. Besonders stark war der Anstieg ab 2021, vor allem infolge der Corona-Pandemie, gest&ou... [mehr]

Accepted Answer

In den letzten fünf Jahren (2019–2024) sind die Lebensmittelpreise in Deutschland deutlich gestiegen. Besonders stark war der Anstieg ab 2021, vor allem infolge der Corona-Pandemie, gestörter Lieferketten, gestiegener Energiepreise und des Ukraine-Kriegs. Laut Statistischem Bundesamt (Destatis) lag die Teuerungsrate für Lebensmittel im Jahresdurchschnitt 2022 bei rund 13,4 %. 2023 stiegen die Preise weiter, wenn auch etwas langsamer. Insgesamt sind die Lebensmittelpreise von 2019 bis Anfang 2024 um etwa 30 % gestiegen. Besonders betroffen waren Produkte wie Butter, Milch, Brot, Fleisch und Gemüse. Die wichtigsten Gründe für die Preissteigerungen: - **Gestiegene Energie- und Transportkosten** - **Erhöhte Produktionskosten (z. B. Düngemittel, Futtermittel)** - **Lieferengpässe und unterbrochene Lieferketten** - **Krieg in der Ukraine (wichtiger Exporteur von Getreide und Ölen)** Seit Anfang 2024 hat sich die Preissteigerung etwas abgeschwächt, die Preise bleiben aber auf hohem Niveau. Weitere Informationen findest du beim [Statistischen Bundesamt](https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirtschaft/Preise/Verbraucherpreisindex/_inhalt.html).

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Der Begriff „radikale Angebotsdifferenzierung“ bezeichnet eine Strategie, bei der sich ein Unternehmen oder Anbieter sehr deutlich und konsequent von Wettbewerbern abhebt, indem es sein An... [mehr]

Accepted Answer

Der Begriff „radikale Angebotsdifferenzierung“ bezeichnet eine Strategie, bei der sich ein Unternehmen oder Anbieter sehr deutlich und konsequent von Wettbewerbern abhebt, indem es sein Angebot (Produkt oder Dienstleistung) stark verändert oder einzigartig gestaltet. Ziel ist es, sich klar von der Konkurrenz abzugrenzen und für eine bestimmte Zielgruppe besonders attraktiv zu sein. Im Gegensatz zur moderaten Differenzierung, bei der nur kleine Unterschiede zum Wettbewerb bestehen, geht die radikale Differenzierung weit über das Übliche hinaus. Das kann zum Beispiel durch innovative Funktionen, ein völlig neues Geschäftsmodell, außergewöhnliches Design oder eine spezielle Zielgruppenansprache geschehen. Beispiel: Ein Autohersteller, der statt herkömmlicher Fahrzeuge nur noch Elektroautos mit außergewöhnlichem Design und innovativen Bedienkonzepten anbietet, betreibt radikale Angebotsdifferenzierung. Vorteil: Starke Alleinstellung am Markt, weniger Preisdruck, hohe Kundenbindung. Nachteil: Höheres Risiko, da das Angebot eventuell nicht vom Markt angenommen wird. Zusammengefasst: Radikale Angebotsdifferenzierung bedeutet, das eigene Angebot so einzigartig zu machen, dass es sich deutlich von allen anderen abhebt.

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Margenträchtige Zusatzleistungen sind zusätzliche Produkte oder Services, die ein Unternehmen neben seinem Hauptangebot verkauft und die eine besonders hohe Gewinnspanne (Marge) aufweisen. D... [mehr]

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Margenträchtige Zusatzleistungen sind zusätzliche Produkte oder Services, die ein Unternehmen neben seinem Hauptangebot verkauft und die eine besonders hohe Gewinnspanne (Marge) aufweisen. Das bedeutet, dass der Unterschied zwischen den Kosten für die Erbringung dieser Zusatzleistung und dem dafür erzielten Verkaufspreis relativ groß ist. Beispiele für margenträchtige Zusatzleistungen sind: - Garantieverlängerungen beim Kauf von Elektronik - Zubehör wie Kabel, Taschen oder Pflegeprodukte - Installations- oder Einrichtungsservices - Premium-Support oder Express-Lieferungen - Finanzierungs- oder Versicherungsangebote Solche Zusatzleistungen sind für Unternehmen attraktiv, weil sie oft mit geringem Aufwand verbunden sind, aber einen überdurchschnittlichen Beitrag zum Gewinn leisten.

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Dazu liegen öffentlich keine spezifischen Informationen vor. Ob das Lohnunternehmen Sepp Erhart aus Reppen Roggen angebaut hat, ist nicht allgemein dokumentiert. Für eine verlässliche A... [mehr]

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Dazu liegen öffentlich keine spezifischen Informationen vor. Ob das Lohnunternehmen Sepp Erhart aus Reppen Roggen angebaut hat, ist nicht allgemein dokumentiert. Für eine verlässliche Auskunft empfiehlt sich eine direkte Kontaktaufnahme mit dem Unternehmen.

Accepted Answer

Roggen wird in der Regel dann gehäckselt, wenn er als Ganzpflanzensilage (GPS) genutzt werden soll, also nicht zur Körnerernte bestimmt ist. Der optimale Zeitpunkt zum Häckseln von Rogg... [mehr]

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Roggen wird in der Regel dann gehäckselt, wenn er als Ganzpflanzensilage (GPS) genutzt werden soll, also nicht zur Körnerernte bestimmt ist. Der optimale Zeitpunkt zum Häckseln von Roggen liegt meist im späten Stadium der Milchreife bis zur frühen Teigreife des Korns. Das ist etwa, wenn die Körner noch weich, aber schon mit Stärke gefüllt sind und die Pflanze noch ausreichend Feuchtigkeit enthält (ca. 60–65 % Trockenmassegehalt). Je nach Witterung und Standort ist das meist zwischen Ende Mai und Mitte Juni der Fall. Der genaue Zeitpunkt hängt vom gewünschten Einsatzzweck (Futter, Biogas) und den Wetterbedingungen ab. Zu frühes Häckseln führt zu geringeren Erträgen und weniger Energiegehalt, zu spätes Häckseln kann die Silagequalität verschlechtern. Weitere Informationen findest du beispielsweise beim [DLG](https://www.dlg.org/de/landwirtschaft/themen/futtermittel/roggen-als-gps) oder bei landwirtschaftlichen Beratungsdiensten.

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GPS (Ganzpflanzensilage) wird in der Regel dann gehäckselt, wenn die Pflanzen den optimalen Reifegrad für die Silierung erreicht haben. Das ist meist, wenn sich die Körner im Stadium de... [mehr]

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GPS (Ganzpflanzensilage) wird in der Regel dann gehäckselt, wenn die Pflanzen den optimalen Reifegrad für die Silierung erreicht haben. Das ist meist, wenn sich die Körner im Stadium der Teigreife bis hin zur beginnenden Gelbreife befinden. Der genaue Zeitpunkt hängt von der angebauten Kultur (z. B. Getreidearten wie Roggen, Triticale, Weizen oder Mischungen mit Leguminosen) und den Witterungsbedingungen ab. Typischerweise liegt der optimale Häckselzeitpunkt für GPS in Mitteleuropa zwischen Ende Mai und Anfang Juli. Ziel ist ein Trockensubstanzgehalt von etwa 28–35 %, damit die Silage gut konserviert werden kann und eine hohe Futterqualität erreicht wird. Wichtige Anzeichen für den richtigen Häckselzeitpunkt: - Die Körner lassen sich mit dem Fingernagel eindrücken (Teigreife). - Die Pflanzen sind noch grün, aber die unteren Blätter beginnen zu vergilben. - Der Trockensubstanzgehalt liegt im optimalen Bereich. Zu frühes Häckseln führt zu zu nasser Silage, zu spätes Häckseln zu trockener, schwer zu verdichtender Silage mit geringerer Futterqualität.

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Unter Weinreben wird häufig ein Totalherbizid wie Glyphosat eingesetzt, um den Bewuchs zwischen und unter den Rebstöcken zu kontrollieren. Der Hauptgrund dafür ist, dass Unkräuter... [mehr]

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Unter Weinreben wird häufig ein Totalherbizid wie Glyphosat eingesetzt, um den Bewuchs zwischen und unter den Rebstöcken zu kontrollieren. Der Hauptgrund dafür ist, dass Unkräuter und Gräser mit den Reben um Wasser, Nährstoffe und Licht konkurrieren. Durch den Einsatz von Glyphosat wird der Boden unter den Reben weitgehend unkrautfrei gehalten, was folgende Vorteile bietet: 1. **Reduzierte Konkurrenz:** Die Reben haben mehr Zugang zu Wasser und Nährstoffen, was das Wachstum und die Traubenqualität verbessern kann. 2. **Erleichterte Pflege:** Ein unkrautfreier Streifen unter den Reben erleichtert die mechanische Bearbeitung, wie das Mähen oder das Ausbringen von Düngemitteln. 3. **Krankheitsvorbeugung:** Weniger Bewuchs kann die Durchlüftung verbessern und das Risiko von Pilzkrankheiten verringern. 4. **Arbeitsersparnis:** Chemische Unkrautbekämpfung ist oft weniger arbeitsintensiv und kostengünstiger als mechanische oder manuelle Methoden. Allerdings ist der Einsatz von Glyphosat umstritten, da es Umwelt- und Gesundheitsrisiken birgt. Deshalb setzen immer mehr Winzer auf alternative Methoden wie mechanische Bodenbearbeitung, Mulchen oder Begrünungskonzepte. Weitere Informationen zu Glyphosat findest du z.B. auf der Seite des [Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR)](https://www.bfr.bund.de/de/a-z_index/glyphosat-193607.html).

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Bei der Abnahme einer Baustelle (z. B. im Hochbau oder Tiefbau) sind verschiedene Mitwirkende und eine sorgfältige Dokumentation erforderlich. Hier die wichtigsten Punkte: **Mitwirkende Personen... [mehr]

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Bei der Abnahme einer Baustelle (z. B. im Hochbau oder Tiefbau) sind verschiedene Mitwirkende und eine sorgfältige Dokumentation erforderlich. Hier die wichtigsten Punkte: **Mitwirkende Personen:** 1. **Bauherr/Auftraggeber:** Nimmt die Bauleistung ab und bestätigt, dass sie vertragsgemäß erbracht wurde. 2. **Bauleiter/Projektleiter:** Koordiniert die Abnahme, prüft die Ausführung und dokumentiert Mängel. 3. **Fachbauleiter (z. B. Elektro, Heizung, Sanitär):** Überprüfen die jeweiligen Gewerke. 4. **Vertreter der ausführenden Firmen:** Nehmen an der Abnahme teil, um eventuelle Mängel zu erkennen und zu protokollieren. 5. **Sachverständige (optional):** Können hinzugezogen werden, um die Qualität zu beurteilen. 6. **Architekt/Planer:** Überwacht die Einhaltung der Planung und der Bauvorschriften. **Dokumentation:** - **Abnahmeprotokoll:** Zentrales Dokument, in dem festgehalten wird: - Datum und Ort der Abnahme - Anwesende Personen - Festgestellte Mängel (mit Frist zur Beseitigung) - Eventuelle Vorbehalte - Unterschriften aller Beteiligten - **Fotodokumentation:** Bilder von Mängeln oder besonderen Ausführungen. - **Checklisten:** Zur systematischen Prüfung aller relevanten Punkte. - **Übergabe von Unterlagen:** Bedienungsanleitungen, Wartungspläne, Prüfprotokolle, Pläne etc. **Wichtige Hinweise:** - Die Abnahme ist ein rechtlich wichtiger Schritt, da damit die Gefahr auf den Bauherrn übergeht und die Verjährungsfrist für Mängel beginnt. - Mängel sollten detailliert dokumentiert und mit Fristen zur Beseitigung versehen werden. Weitere Informationen findest du z. B. bei der [Handwerkskammer](https://www.handwerkskammer.de/artikel/abnahme-von-bauleistungen-49,0,123.html) oder beim [VDI](https://www.vdi.de/richtlinien/details/vdi-6026-blatt-1-dokumentation-im-hochbau-inhalt-struktur-begriffe). **Zusammengefasst:** An der Baustellenabnahme sind Bauherr, Bauleiter, Fachbauleiter, Vertreter der Firmen, ggf. Sachverständige und Architekt beteiligt. Die Dokumentation erfolgt über ein Abnahmeprotokoll, Fotodokumentation und die Übergabe relevanter Unterlagen.