Ja, bei der verbrauchsgesteuerten Disposition müssen die zukünftigen Verbräuche bekannt sein. Diese Methode basiert auf der Annahme, dass zukünftige Bedarfe auf Grundlage historischer Verbrauchsdaten prognostiziert werden können. Daher ist es wichtig, genaue und verlässliche Daten über vergangene Verbräuche zu haben, um die zukünftigen Bedarfe möglichst präzise vorhersagen zu können.