Ökonomische Veränderungen, die PUMA in den nächsten Jahren einschränken oder fördern könnten, sind vielfältig und hängen von globalen sowie regionalen Entwicklu... [mehr]
Die institutionelle Ökonomie beschäftigt sich mit den Regeln, Normen und Institutionen, die das wirtschaftliche Handeln beeinflussen. In diesem Kontext wird Rationalität oft als ein zentraler Aspekt betrachtet. Rationalität bezieht sich hier auf die Fähigkeit von Individuen, Entscheidungen zu treffen, die auf einer logischen Analyse der verfügbaren Informationen basieren, um ihre Ziele zu erreichen. In der institutionellen Ökonomie wird jedoch auch die begrenzte Rationalität berücksichtigt, die besagt, dass Individuen nicht immer über alle Informationen verfügen oder in der Lage sind, diese optimal zu verarbeiten. Institutionen spielen eine wichtige Rolle, indem sie den Rahmen schaffen, innerhalb dessen Entscheidungen getroffen werden. Sie helfen, Unsicherheiten zu reduzieren und die Transaktionskosten zu minimieren, was es den Akteuren ermöglicht, rationaler zu handeln. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Rationalität in der institutionellen Ökonomie sowohl die Fähigkeit zur logischen Entscheidungsfindung als auch die Berücksichtigung von institutionellen Rahmenbedingungen umfasst, die das wirtschaftliche Verhalten beeinflussen.
Ökonomische Veränderungen, die PUMA in den nächsten Jahren einschränken oder fördern könnten, sind vielfältig und hängen von globalen sowie regionalen Entwicklu... [mehr]
Der Begriff „ozioökonomisch“ ist in der wissenschaftlichen Literatur und im allgemeinen Sprachgebrauch nicht etabliert. Es handelt sich vermutlich um einen Schreibfehler oder eine Ver... [mehr]