Um den Nominallohn bei Vollbeschäftigung zu berechnen, müssen wir die Gleichung für die Arbeitsnachfrage (AD) und das Arbeitsangebot (AS) verwenden. Die Arbeitsnachfrage ist gegeben du... [mehr]
Um den Nominallohn bei Vollbeschäftigung zu berechnen, kannst du die Gleichung für die Arbeitsnachfrage (AD) und das Arbeitsangebot (AS) verwenden. Die Arbeitsnachfrage ist gegeben durch: \[ AD = 100 - 4 \cdot \frac{1}{P} \] Setze \( P = 15 \) in die Gleichung ein: \[ AD = 100 - 4 \cdot \frac{1}{15} \] \[ AD = 100 - \frac{4}{15} \] \[ AD = 100 - 0,267 \] \[ AD \approx 99,733 \] Das Arbeitsangebot (AS) ist konstant bei 40. Bei Vollbeschäftigung müssen Arbeitsnachfrage und Arbeitsangebot gleich sein. Daher setzen wir \( AD = AS \): \[ 99,733 = 40 \] Da dies nicht der Fall ist, bedeutet es, dass bei einem Preisniveau von 15 die Wirtschaft nicht im Gleichgewicht ist. Um den Nominallohn zu finden, müssen wir den Nominallohn so anpassen, dass die Arbeitsnachfrage dem Arbeitsangebot entspricht. Da das Arbeitsangebot konstant ist, und wir wissen, dass die Arbeitsnachfrage bei Vollbeschäftigung gleich dem Arbeitsangebot sein muss, können wir den Nominallohn (W) als Funktion des Preisniveaus (P) betrachten. In einem einfachen Modell könnte man annehmen, dass der Nominallohn proportional zum Preisniveau ist. Wenn wir annehmen, dass der Nominallohn bei Vollbeschäftigung gleich dem Arbeitsangebot ist, können wir den Nominallohn als konstant annehmen. Da das Arbeitsangebot 40 beträgt, könnte man annehmen, dass der Nominallohn bei Vollbeschäftigung ebenfalls 40 beträgt, wenn wir die Gleichheit zwischen Angebot und Nachfrage anstreben. Zusammenfassend: Der Nominallohn bei Vollbeschäftigung könnte 40 betragen, wenn das Preisniveau 15 ist.
Um den Nominallohn bei Vollbeschäftigung zu berechnen, müssen wir die Gleichung für die Arbeitsnachfrage (AD) und das Arbeitsangebot (AS) verwenden. Die Arbeitsnachfrage ist gegeben du... [mehr]
Um den Einfluss einer Erhöhung der Geldmenge auf das Vollbeschäftigungsniveau zu analysieren, betrachten wir die Aggregate Nachfrage (AD) und das Arbeitsangebot (AS). Die Gleichung für... [mehr]