Komplementärgüter sind Produkte, die gemeinsam konsumiert werden, da der Nutzen des einen Gutes den des anderen erhöht, wie beispielsweise Drucker und Druckerpatronen.
Bei komplementären Faktoren ist es sinnvoll, eine Faktorvariation zu betrachten, die die Wechselwirkungen zwischen den Faktoren optimiert. Eine mögliche Strategie wäre die Variation der Intensität oder Menge eines Faktors in Abhängigkeit von der Variation des anderen Faktors. Beispielsweise könnte man in der Produktion von Gütern die Menge an Rohstoffen (Faktor A) in Relation zur Anzahl der Arbeitsstunden (Faktor B) variieren, um die Effizienz zu maximieren. Eine andere Möglichkeit wäre, die Qualität eines Faktors zu erhöhen, während man den anderen Faktor konstant hält, um zu sehen, wie sich dies auf das Endprodukt auswirkt. Es ist wichtig, die spezifischen Eigenschaften der komplementären Faktoren zu berücksichtigen und gegebenenfalls statistische Methoden wie die Faktoranalyse oder die Regressionsanalyse zu verwenden, um die optimalen Kombinationen zu identifizieren.
Komplementärgüter sind Produkte, die gemeinsam konsumiert werden, da der Nutzen des einen Gutes den des anderen erhöht, wie beispielsweise Drucker und Druckerpatronen.