Fixe Kosten sind Kosten, die unabhängig von der Produktionsmenge immer in gleicher Höhe anfallen. Sie entstehen also auch dann, wenn nichts produziert wird. Ein Beispiel für fixe Kosten... [mehr]
Ein unterproportionaler Kostenverlauf liegt vor, wenn die Kosten langsamer steigen als die Produktionsmenge. Das bedeutet, dass die Stückkosten mit zunehmender Produktionsmenge sinken. Ein typisches Beispiel hierfür ist die Massenproduktion in der Industrie. Beispiel: Ein Unternehmen produziert Kugelschreiber. Die Fixkosten (z.B. für Maschinen und Miete) betragen 10.000 Euro pro Monat. Die variablen Kosten pro Kugelschreiber betragen 0,50 Euro. - Bei einer Produktion von 1.000 Kugelschreibern betragen die Gesamtkosten: 10.000 Euro (Fixkosten) + 500 Euro (variable Kosten) = 10.500 Euro. Die Stückkosten sind 10,50 Euro. - Bei einer Produktion von 10.000 Kugelschreibern betragen die Gesamtkosten: 10.000 Euro (Fixkosten) + 5.000 Euro (variable Kosten) = 15.000 Euro. Die Stückkosten sind 1,50 Euro. In diesem Beispiel sinken die Stückkosten mit steigender Produktionsmenge, was einen unterproportionalen Kostenverlauf darstellt.
Fixe Kosten sind Kosten, die unabhängig von der Produktionsmenge immer in gleicher Höhe anfallen. Sie entstehen also auch dann, wenn nichts produziert wird. Ein Beispiel für fixe Kosten... [mehr]
Eine Bedarfsermittlung ist ein Prozess, bei dem festgestellt wird, welche und wie viele Ressourcen, Produkte oder Dienstleistungen benötigt werden, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Sie ist ei... [mehr]
Stell dir vor, ein mittelständisches Unternehmen produziert Elektrogeräte und benötigt dafür spezielle Bauteile. Hier ein Beispiel, wie die genannten Begriffe im Lieferantenmanagem... [mehr]
Ein klassisches Beispiel für ein Nachfragemonopol (Monopson) ist der Arbeitsmarkt für Lehrer in einem bestimmten Bundesland, in dem ausschließlich der Staat als Arbeitgeber auftritt. I... [mehr]