Am 2. Dezember 1974 war das Wetter in Leipzig von kühlen Temperaturen und wechselhaften Bedingungen geprägt. Es gab Berichte über Regen und teilweise auch Schnee. Die genauen Temperatur... [mehr]
El Niño ist ein Klimaphänomen, das durch eine ungewöhnliche Erwärmung der Meeresoberflächentemperaturen im zentralen und östlichen äquatorialen Pazifik gekennzeichnet ist. Es hat weitreichende Auswirkungen auf das globale Wetter. El Niño tritt in der Regel alle zwei bis sieben Jahre auf und kann mehrere Monate bis über ein Jahr andauern. Die genauen Ursachen von El Niño sind komplex und nicht vollständig verstanden, aber es gibt einige Schlüsselmechanismen: 1. **Änderungen der Passatwinde**: Normalerweise wehen die Passatwinde von Ost nach West über den Pazifik und treiben warmes Oberflächenwasser nach Westen. Bei El Niño schwächen sich diese Winde ab oder kehren sich sogar um, was dazu führt, dass das warme Wasser nach Osten zurückfließt. 2. **Auftrieb von kaltem Wasser**: Unter normalen Bedingungen steigt kaltes, nährstoffreiches Wasser aus der Tiefe an die Oberfläche entlang der westlichen Küste Südamerikas. Während El Niño wird dieser Auftrieb reduziert, was zu einer Erwärmung der Meeresoberfläche führt. 3. **Rückkopplungseffekte**: Die Erwärmung der Meeresoberfläche kann die atmosphärischen Zirkulationsmuster verändern, was wiederum die Passatwinde weiter schwächt und die Erwärmung verstärkt. Dies ist ein Beispiel für eine positive Rückkopplung. Die Auswirkungen von El Niño sind global und können extreme Wetterereignisse wie Dürren, Überschwemmungen und Hitzewellen verursachen. Es beeinflusst auch die Fischerei, Landwirtschaft und Wasserressourcen in den betroffenen Regionen.
Am 2. Dezember 1974 war das Wetter in Leipzig von kühlen Temperaturen und wechselhaften Bedingungen geprägt. Es gab Berichte über Regen und teilweise auch Schnee. Die genauen Temperatur... [mehr]
Der Spruch „Wie das Wetter um Kathrein, wird’s den ganzen Winter sein“ bezieht sich auf den 25. November, den Tag der heiligen Katharina. Traditionell wird angenommen, dass das Wette... [mehr]
El Niño ist ein klimatisches Wetterphänomen, das durch eine Erwärmung der Meeresoberfläche im zentralen und östlichen tropischen Pazifik gekennzeichnet ist. Es tritt in unre... [mehr]
Das Pendeln von Luftmassen bezieht sich auf die Bewegung und den Austausch von Luftmassen in der Atmosphäre. Diese Bewegungen sind entscheidend für das Wettergeschehen und das Klima eines Ge... [mehr]
Hoch- und Tiefdruckgebiete entstehen durch unterschiedliche Temperatur- und Druckverhältnisse in der Atmosphäre. 1. **Hochdruckgebiete**: Diese entstehen, wenn kalte Luft absinkt. Kalte Lu... [mehr]
Ja, der Frühling kann bereits im Februar beginnen, insbesondere in milderen Klimazonen. Meteorologisch beginnt der Frühling in vielen Ländern am 1. März, während der astronomi... [mehr]
Wetter, Witterung und Klima sind Begriffe, die oft verwechselt werden, aber unterschiedliche Bedeutungen haben. Am Beispiel von Wacken, bekannt für das Wacken Open Air Festival, lassen sich die U... [mehr]
Die Art von Sturm, die am häufigsten Tornados erzeugt, sind Superzellen. Diese speziellen Gewitterzellen sind durch eine rotierende Aufwärtsbewegung gekennzeichnet und können unter best... [mehr]
Im Winter ist die Ostsee tendenziell eher zugefroren als die Norwegische Küste. Die Ostsee hat eine geringere Wassertiefe und ist weniger salzhaltig, was das Gefrieren begünstigt. In den let... [mehr]
Das Wetterphänomen "near gale" bezieht sich auf eine Windstärke, die in der Beaufort-Skala als 6 klassifiziert wird. Dies bedeutet, dass der Wind Geschwindigkeiten zwischen 39 und... [mehr]