Der Teil des Genoms des Respiratorischen Synzytialvirus (RSV), der am stabilsten gegen Degradierung ist, ist in der Regel die RNA selbst, insbesondere die nicht-kodierenden Regionen, die für die Stabilität der viralen RNA wichtig sind. Diese Regionen können sekundäre Strukturen bilden, die sie vor enzymatischer Degradation schützen. Zudem sind die Gene, die für strukturelle Proteine kodieren, oft stabiler, da sie für die Virusvermehrung und -infektion entscheidend sind.