Eine Sanduhr besteht aus mehreren grundlegenden Komponenten: 1. **Zwei Glaskörper**: Diese sind in der Regel aus transparentem Glas gefertigt und haben die Form von zwei Kegeln, die an der Spitze miteinander verbunden sind. Der obere Kegel enthält den Sand, während der untere Kegel den bereits durchgeflossenen Sand aufnimmt. 2. **Sand**: Der Sand ist das zentrale Element der Sanduhr. Er fließt von dem oberen in den unteren Kegel und misst die Zeit, die je nach Menge und Körnung des Sands variiert. 3. **Verbindung**: Die beiden Glaskörper sind durch eine enge Öffnung verbunden, die den Sandfluss reguliert. Diese Öffnung kann je nach Design unterschiedlich groß sein, was die Zeitmessung beeinflusst. 4. **Ständer oder Halterung**: Oft wird die Sanduhr in einem Rahmen oder einer Halterung platziert, um Stabilität zu bieten und das Umkippen zu verhindern. Die Funktionsweise ist einfach: Wenn die Sanduhr umgedreht wird, beginnt der Sand durch die Öffnung zu fließen, und die Zeit wird gemessen, bis der gesamte Sand im unteren Kegel angekommen ist.