Die Versorgung eines Verstorbenen umfasst mehrere Schritte, die je nach kulturellen, religiösen und gesetzlichen Vorgaben variieren können. Im Allgemeinen gehören dazu: 1. **Benachrichtigung Behörden**: Der Tod muss offiziell gemeldet, in der Regel durch einen Arzt, der den Tod feststellt und eine Todesbescheinigung ausstellt. 2 **Benachrichtigung der Angehörigen**: Die nächsten Angehörigen sollten informiert werden. 3. **Bestattungsunternehmen kontaktieren**: Ein Bestattungsunternehmen kann bei der Organisation der weiteren Schritte helfen, einschließlich der Überführung des Verstorbenen. 4. **Körperpflege und Vorbereitung**: Der Verstorbene wird gewaschen, angekleidet und eventuell kosmetisch behandelt, um ihn für die Aufbahrung vorzubereiten. 5. **Aufbahrung**: Je nach Wunsch der Familie und den Traditionen kann der Verstorbene aufgebahrt werden, damit Freunde und Familie Abschied nehmen können. 6. **Bestattung oder Einäscherung**: Die Wahl zwischen Erd- oder Feuerbestattung hängt von den Wünschen des Verstorbenen und seiner Familie ab. Hierzu müssen entsprechende Vorbereitungen getroffen werden. 7. **Trauerfeier**: Eine Zeremonie oder Gedenkfeier kann organisiert werden, um dem Verstorbenen zu gedenken. 8. **Erledigung von Formalitäten**: Dazu gehören die Abmeldung bei Behörden, Versicherungen und anderen Institutionen sowie die Regelung des Nachlasses. Für detaillierte Informationen und Unterstützung ist es ratsam, sich an ein örtliches Bestattungsunternehmen zu wenden.