SMART-Ziel: Mit Hilfe eines Therapihundes Übergangssituationen besser meistern.

Antwort

Ein SMART-Ziel für die Unterstützung durch einen Therapiebegleithund in Übergangssituationen könnte folgendermaßen formuliert werden: **Spezifisch:** Ich möchte lernen, meine Emotionen in Übergangssituationen besser zu regulieren, indem ich regelmäßig mit einem Therapiebegleithund arbeite. **Messbar:** Ich werde wöchentlich mindestens zwei Sitzungen mit dem Therapiebegleithund haben und nach jeder Sitzung ein Tagebuch führen, um meine Fortschritte zu dokumentieren. **Erreichbar:** Ich werde mit einem zertifizierten Therapeuten zusammenarbeiten, der Erfahrung mit Therapiebegleithunden hat, um sicherzustellen, dass ich die Unterstützung erhalte, die ich benötige. **Relevant:** Dieses Ziel ist wichtig für mich, da ich oft Schwierigkeiten habe, mit Veränderungen umzugehen, und ich glaube, dass die Anwesenheit eines Hundes mir helfen kann, mich sicherer und ruhiger zu fühlen. **Zeitgebunden:** Ich setze mir das Ziel, innerhalb der nächsten drei Monate signifikante Fortschritte in meiner Fähigkeit zu machen, Übergangssituationen zu meistern. Durch die Anwendung der SMART-Kriterien wird das Ziel klarer und erreichbarer, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass du es erfolgreich umsetzt.

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