In seinem Aufsatz argumentiert Domanski, dass das Schultheater durch postdramatische Ansätze bereichert werden kann. Er plädiert dafür, neue Ausdrucksformen zu integrieren, um das Schultheater von traditionellen Narrativen zu befreien und es interaktiver sowie experimenteller zu gestalten. Domanski sieht in der Öffnung für verschiedene Medien und Formen, wie Performance, Multimedia und Improvisation, eine Möglichkeit, Schüler*innen aktiv in den kreativen Prozess einzubeziehen und ihnen eine Plattform zu bieten, um ihre eigenen Stimmen und Perspektiven auszudrücken. Dies fördert nicht nur die Kreativität, sondern auch die kritische Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Themen.