Eine CIM-Konzeption (Computer Integrated Manufacturing) bezieht sich auf die integrierte von Computertechnologien zur Unterstützung und Automatisierung von Fertigungsprozessen. Ziel ist es, verschiedene Aspekte der Produktion, wie Planung, Steuerung, Überwachung und Qualitätssicherung, durch den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien zu optimieren. Die CIM-Konzeption umfasst typischerweise folgende Elemente: 1. **Integration**: Verknüpfung von verschiedenen Systemen und Prozessen, um einen durchgängigen Informationsfluss zu gewährleisten. 2. **Automatisierung**: Einsatz von Maschinen und Software zur Automatisierung von Fertigungsabläufen. 3. **Datenmanagement**: Erfassung, Speicherung und Analyse von Produktionsdaten zur Verbesserung der Effizienz und Qualität. 4. **Flexibilität**: Anpassungsfähigkeit der Systeme an sich ändernde Produktionsanforderungen. 5. **Qualitätsmanagement**: Implementierung von Maßnahmen zur Sicherstellung und Verbesserung der Produktqualität. Durch eine effektive CIM-Konzeption können Unternehmen ihre Produktionskosten senken, die Produktqualität steigern und die Reaktionsfähigkeit auf Marktveränderungen erhöhen.