Um die Qualität des Use Cases zu erhöhen, können folgende Aspekte berücksichtigt werden: 1. **Zieldefinition**: Klare Definition des Ziels, z.B. "Automatisierung der Vergabe von SAP-Nummern zur Vermeidung von Duplikaten und zur Effizienzsteigerung im Produktlebenszyklus." 2. **Benutzeranforderungen**: Identifikation der Benutzer, die den Button verwenden werden, und deren spezifische Anforderungen. Dazu gehören z.B. Ingenieure, die neue Teile anlegen, und deren Bedürfnisse hinsichtlich Benutzerfreundlichkeit und Fehlervermeidung. 3. **Technische Spezifikationen**: Detaillierte Beschreibung der technischen Implementierung, einschließlich der Logik zur Ermittlung der nächsten freien SAP-Nummer. Dies könnte die Anbindung an eine Datenbank oder ein bestehendes System zur Verwaltung von SAP-Nummern umfassen. 4. **Fehlerbehandlung**: Definition von Szenarien, in denen Fehler auftreten können (z.B. keine verfügbaren SAP-Nummern) und wie das System darauf reagieren soll (z.B. Fehlermeldung, alternative Vorschläge). 5. **Testfälle**: Erstellung von Testfällen, um sicherzustellen, dass der Button unter verschiedenen Bedingungen korrekt funktioniert. Dazu gehören Tests für die Vergabe von SAP-Nummern, die Überprüfung auf Duplikate und die Benutzeroberfläche. 6. **Dokumentation**: Bereitstellung einer umfassenden Dokumentation für Benutzer und Entwickler, die den Zweck des Buttons, die Funktionsweise und die Schritte zur Fehlerbehebung beschreibt. 7. **Feedback-Mechanismus**: Implementierung eines Systems zur Sammlung von Benutzerfeedback, um kontinuierliche Verbesserungen am Use Case vorzunehmen. Durch die Berücksichtigung dieser Punkte kann die Qualität des Use Cases signifikant erhöht werden.