Die Verwendung von über 300 Teilbildern (, Icons,iken etc.) als in komplexen ist durchaus nichtlich. Besonders beiisch aufwendigen Anwendungen wie Spielen, Design-Tools oder Apps mit vielen individuellen UI-Elementen kann die Anzahl der Bildressourcen schnell in den dreistelligen Bereich steigen. Typische Gründe für viele Teilbilder: - **Vielzahl an UI-Elementen:** Buttons, Icons, Hintergründe, Zustände (aktiv/inaktiv), etc. - **Animationen:** Einzelne Frames werden oft als separate Bilder gespeichert. - **Verschiedene Auflösungen:** Für unterschiedliche Bildschirmgrößen und -dichten werden oft mehrere Versionen eines Bildes benötigt. - **Themen/Skins:** Verschiedene Designs innerhalb der App erhöhen die Anzahl der Ressourcen. **Best Practices:** - Oft werden sogenannte Sprite Sheets oder Asset Atlases verwendet, um viele kleine Bilder in einer größeren Datei zusammenzufassen. Das spart Speicher und verbessert die Ladezeiten. - Moderne Frameworks und Build-Tools helfen beim effizienten Management und der Optimierung vieler Bildressourcen. **Fazit:** Bei komplexen Apps ist eine große Anzahl an Bildressourcen üblich und kein Zeichen für schlechte Planung – solange die Verwaltung und Optimierung der Ressourcen beachtet wird.