Siemens setzt Virtual Reality (VR) in der Produktentwicklung auf verschiedene Weise ein, um den Entwicklungsprozess zu optimieren und die Zusammenarbeit zu verbessern. Hier sind einige der Hauptanwendungen: 1. **Prototyping**: VR ermöglicht es Ingenieuren und Designern, digitale Prototypen in einer immersiven Umgebung zu erstellen und zu testen, bevor physische Modelle gebaut werden. Dies reduziert Kosten und Entwicklungszeiten. 2. **Visualisierung**: Mit VR können komplexe Produkte und Systeme visualisiert werden, was es einfacher macht, Designentscheidungen zu treffen und potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen. 3. **Zusammenarbeit**: Teams, die an verschiedenen Standorten arbeiten, können in einer virtuellen Umgebung zusammenkommen, um Ideen auszutauschen, Feedback zu geben und gemeinsam an Projekten zu arbeiten. 4. **Schulung**: VR wird auch für Schulungszwecke eingesetzt, um Mitarbeitern zu helfen, sich mit neuen Produkten oder Prozessen vertraut zu machen, ohne dass physische Ressourcen benötigt werden. 5. **Kundenpräsentationen**: Siemens nutzt VR, um Kunden Produkte in einer interaktiven und ansprechenden Weise zu präsentieren, was das Verständnis und die Akzeptanz fördert. Durch den Einsatz von VR in der Produktentwicklung kann Siemens die Effizienz steigern, Innovationen fördern und die Qualität der Produkte verbessern.