Um Property-Namen in einer REST API zu validieren, kannst du verschiedene Ansätze verwenden. Hier sind einige gängige Methoden: 1. **JSON Schema Validation**: - JSON Schema ist ein Standard für die Strukturierung und Validierung von JSON-Daten. Du kannst ein JSON-Schema definieren, das die erlaubten Property-Namen und deren Typen beschreibt. - Beispiel: ```json { "$schema": "http://json-schema.org/draft-07/schema#", "type": "object", "properties": { "name": { "type": "string" }, "age": { "type": "integer" } }, "required": ["name", "age"], "additionalProperties": false } ``` - In vielen Programmiersprachen gibt es Bibliotheken, die JSON-Schema-Validierung unterstützen, z.B. `ajv` für JavaScript, `jsonschema` für Python, etc. 2. **Manuelle Validierung**: - Du kannst auch manuell in deinem Code die Property-Namen überprüfen. Dies ist weniger flexibel als JSON Schema, aber manchmal ausreichend. - Beispiel in JavaScript: ```javascript function validateProperties(obj) { const allowedProperties = ['name', 'age']; const keys = Object.keys(obj); for (let key of keys) { if (!allowedProperties.includes(key)) { throw new Error(`Invalid property: ${key}`); } } } ``` 3. **Framework-spezifische Validierung**: - Viele Web-Frameworks bieten eingebaute Mechanismen zur Validierung von Eingaben. Zum Beispiel: - **Express.js (Node.js)**: Mit Middleware wie `express-validator`. - **Spring Boot (Java)**: Mit Annotations wie `@Valid` und `@NotNull`. - **Django (Python)**: Mit Form- und Model-Validierungen. 4. **API Documentation Tools**: - Tools wie Swagger/OpenAPI können verwendet werden, um die API-Spezifikation zu definieren und automatisch Validierungen zu generieren. - Beispiel: ```yaml components: schemas: User: type: object properties: name: type: string age: type: integer required: - name - age ``` Durch die Kombination dieser Methoden kannst du sicherstellen, dass die Property-Namen in deiner REST API korrekt und konsistent validiert werden.